In Elm wurden am letzten Sonntag sieben Alpakas von Wölfen getötet und zwei weitere verletzt.
Die Regulationsgesuche für das Kärpfrudel und das Schiltrudel sind immer noch beim Bund hängig. Der Kanton Glarus verlangt eine umgehende Zustimmung.
Am Sonntagmorgen, 15. Oktober 2023, wurden in Elm sieben Alpakas von Wölfen gerissen und zwei weitere verletzt. Die Weide, welche mit einem Litzenzaun eingezäunt war, befindet sich in Dorfnähe.Aufgrund des gerissenen Kalbes auf der Alp Ännetseeben hat der Kanton am 30. August 2023 beim Bund das Regulationsgesuch für das Kärpfrudel eingereicht. Unklar war zu diesem Zeitpunkt die Anzahl der Welpen. Am 3.
Der Kanton Glarus hat aufgrund der insgesamt neun getöteten Schafe auf der Alp Mürtschen auch für das Schiltrudel bereits am 6. September 2023 die Bewilligung zur Regulation verlangt. Auch dieses Gesuch wurde vom Bund noch nicht bewilligt. Aufgrund der aktuellen Ereignisse hat das Departement Bau und Umwelt zum wiederholten Mal beim Bund interveniert und die umgehende Behandlung und Bewilligung der Gesuche verlangt.Aufgrund der Spurenlage wurde vermutet, dass die Schäden auf der Alp Gamperdun von einem gerissenen und zwei verletzten Kälbern vom Calfeisentalrudel verursacht wurden. Am 30. August 2023 ersuchte der Kanton den Bund, den Regulationsperimeter des Calfeisentalrudels auf Glarner Boden zu erweitern .
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