Elisabeth Sailer, unter ihrem Geburtsnamen Elisabeth Hug bekannt, veröffentlicht ihren zweiten Krimi «Zuviel Zufall». Der neuste Roman spielt in der Region Freiamt, Aargau, und beschäftigt sich mit einem rätselhaften Verschwinden und unheimlichen Vorkommnissen in einem einsamen Haus. Der Krimi ist im Eigenverlag erschienen und erhältlich in allen Buchhandlungen.
Elisabeth Hug aus Remetschwil hat unter dem Pseudonym Elisabeth Sailer einen Krimi publiziert, der unter anderem in Baden am Schlossbergplatz und im Moser’s Backparadies spielt.Hass ist wie ein Geschwür, das sich unbemerkt ausbreitet. So beginnt der Klappentext des neuen Krimi s von Elisabeth Sailer aus Remetschwil. Der Titel: « Zuviel Zufall ». Die Handlung: Ein junges Paar zieht von Zürich in ein grosses, einsam gelegenes Haus auf dem Land in der Region Freiamt .
Es geniesst einen unbeschwerten Sommer, ehe der Herbst mit dem für den Kanton Aargau typischen dichten Nebel sowie mit Kälte und unheimlichen Wahrnehmungen Einzug hält. Um das Haus geschehen merkwürdige Dinge – haben sie einen Zusammenhang mit der jungen Frau, die hier vor Jahren spurlos verschwunden ist? «Ich fand es schon immer spannend, mir Geschichten auszudenken», sagt Sailer. Eigentlich heisst sie Hug zum Nachnamen, als Autorin verwendet sie aber ihren Mädchennamen. Während der Pandemie und dem damit verbundenen Lockdown habe sie sich die Zeit genommen, eine dieser Geschichten weiterzuspinnen und in einen Krimi zu verpacken. Ihr erstes Buch «Ein beinahe hoffnungsloser Fall» ist entstanden. Und jetzt ist «Zuviel Zufall» erschienen, im Eigenverlag e-Publi. Der Krimi wird auf Bestellung gedruckt und ist über alle gängigen Buchhandlungen erhältlich. «Wenn man mit einem Verlag zusammenarbeitet, kann man von einem Lektor oder einer Lektorin profitieren», sagt die Autorin. «Weil ich das nicht habe, habe ich vor der Veröffentlichung einige Freunde und Kollegen als Testleser ausgesucht.» Das Feedback sei sehr gut, was sie natürlich freue. Nun hoffe sie, dass ihr Krimi mehr Aufmerksamkeit erlange. Derzeit verkaufe sich das Buch vor allem über Mundpropaganda, sagt Saile
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