Elisabeth Baume-Schneider erklärt Argumente für EFAS

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Am 24. November entscheidet die Bevölkerung über die einheitliche Finanzierung im Gesundheitswesen EFAS. Elisabeth Baume-Schneider informiert.

Jede vierte Person, die am 24. November abstimmen will, weiss noch nicht, ob sie ein Ja oder ein Nein zur einheitlichen Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen in die Urne legt. Das zeigt die erste Abstimmungsumfrage von 20 Minuten und Tamedia. Ja- und Nein-Lager liegen ausserdem gleichauf. Es wird also spannend. Elisabeth Baume-Schneider will mehr ambulante Behandlungen Mit der Reform wollen Bundesrat und Parlament Fehlanreize beseitigen.

Das sei günstiger, für Patienten oft angenehmer und führe zu weniger Spitalinfektionen. Mit einem Ja zu EFAS hätten alle Akteuere künftig ein Interesse daran, die günstigste Behandlung zu wählen. Profitieren würde auch die Pflege, zeigte sich Baume-Schneider überzeugt. Kantone dafür, Polparteien massiv gespalten Neben Baume-Schneider war auch der Basler Regierungsrat Lukas Engerberger auf dem Podium.

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