In Paris finden vom 26. Juli bis am 11. August die Olympischen Sommerspiele statt. Dank unserem Newsblog sind Sie über alle Neuigkeiten, Medaillenentscheidungen und Kuriositäten informiert.
In Paris finden vom 26. Juli bis am 11. August die Olympischen Sommerspiele statt. Dank unserem Newsblog sind Sie über alle Neuigkeiten, Medaillenentscheidungen und Kuriositäten informiert.Elia Colombo segelt am Halbfinal vorbei
Das zweite Schweizer Duo Nina Hüberli/Tanja Brunner, das seine ersten zwei Partien ebenfalls gewonnen hat, beschliesst die Vorrunde am Nachmittag mit dem Spiel gegen die Französinnen Lézana Placette/Alexia Richard.Valentina Rosamilia nutzte die zweite Chance, um sich über 800 m als zweite Schweizerin einen Platz in den Halbfinals zu sichern.
Die zweifache Europameisterin und WM-Zweite Claessens begann mit einem 5. Platz in ihrem ersten von drei Läufen zaghaft, schaffte die Qualifikation für den Final der besten acht Frauen als Sechste aber letztlich souverän.Butti und Marquart hielten sich in allen Läufen in den Top 4 und sicherten sich die Final-Teilnahme mit den Rängen 4 und 5 in der Endabrechnung. Vor ihnen klassierten sich einzig die drei Franzosen, die schon die Viertelfinals dominiert hatten.
Maud Jayet zeigte bei den ILCA 6 mit einem 4. und einem 3. Laufrang eine starke Reaktion auf den misslungenen Auftakt am Vortag. Die Genferin segelte in beiden Läufen ganz vorne mit und kam mit den wiederum schwierigen Windverhältnissen gut zurecht. Am Sonntag dürfen die vier Schweizer Springreiter im Garten der ehemaligen Residenz der französischen Könige, auf den Anlagen des Schlosses Versailles wieder trainieren. Nach diesem Training wird entschieden, welche drei Reiter im Einzel antreten dürfen. Der Genfer Edouard Schmitz mit Gamin, der Ersatzreiter vom Donnerstag, könnte für Schwizer, dem gleich drei Abwürfe unterliefen, eingewechselt werden.
Maud Jayet zeigte bei den ILCA 6 mit einem 4. und einem 3. Laufrang eine starke Reaktion auf den misslungenen Auftakt am Vortag. Die Genferin segelte in beiden Läufen ganz vorne mit und kam mit den wiederum schwierigen Windverhältnissen gut zurecht. Im Leichtgewichts-Doppelzweier holt die Schweiz keine Medaille. Jan Schäuble und Raphaël Ahumada rudern im Final nur auf Platz 4.
«Wir haben dies gemeinsam mit unseren Veranstaltungsort-Produktionsteams vor Ort angesprochen und werden uns weiterhin vorrangig auf die Athleten und die Schlüsselmomente des Sportgeschehens konzentrieren», kündigte das IOC nun an. Girrbach, der auf diese Saison in die PGA European Tour aufgestiegen ist, begann mit drei Birdies auf den ersten sechs Löchern und spielte nur zweimal über Par. Nach dem ersten Viertel gehört er im 60-köpfigen Weltklasse-Feld um die Saison-Dominatoren Xander Schauffele und Scottie Scheffler damit zum oberen Drittel.An der Spitze steht der Japaner Hideki Matsuyama mit 8 unter Par.
Nach dem Wirbel um ihre Olympia-Zulassung hat die algerische Boxerin Imane Khelif ihren Achtelfinal in Paris nach nur 46 Sekunden gewonnen. Ihre italienische Gegnerin Angela Carini klagte nach wenigen Schlägen über Schmerzen in der Nase und gab auf. Den im Boxen üblichen Handschlag gab es nach dem Duell nicht.Khelifs Teilnahme an den Spielen in Paris hatte wegen ihrer Disqualifikation bei der Weltmeisterschaft im Vorjahr für viel Aufsehen gesorgt.
Der Aargauer Judoka Daniel Eich bezieht im Halbfinal seine erste Niederlage und kämpft um 17.15 Uhr um Olympia-Bronze. Das 2:6, 5:7 gegen die Nummer 7 im Ranking bedeutete für die Polin das Ende einer langen Erfolgsserie auf der Anlage im Südwesten von Paris. Seit der Niederlage im Viertelfinal des French Open vor drei Jahren gegen die Griechin Maria Sakkari hatte Swiatek das wichtigste Sandplatz-Turnier dreimal in Folge und, die vier Siege dieser Tage unter den fünf Ringen eingerechnet, 25 Einzel am Stück gewonnen.
Die zweite Chance bietet sich den Schweizern Anfang kommender Woche im Einzel-Wettkampf. Am Montag steht die Qualifikation im Programm, in der es gilt, sich einen der 30 Plätze zu sichern, die den Start in der Entscheidung am Dienstag erlauben.Chiara Leone qualifiziert sich als Dritte für den Final im Dreistellungsmatch im Kleinkaliber über 50 m. Nina Christen, die Olympiasiegerin von Tokio in dieser Disziplin, bleibt als 21. unter den Erwartungen.
Bei seinem ersten Auftritt in diesem Turnier stand Eich nicht lange auf der Tatami. Gegen den Aussenseiter Adnan Khankan, einen Syrer aus dem Flüchtlingsteam, siegte er bereits nach 47 Sekunden. Mit einer kleinen Wertung mit anschliessendem Festhalter machte der EM-Dritte von 2022 alles klar.Solche Geschichten schreibt nur Olympia. Schwimmer Gregorio Paltrinieri gewann Bronze über 800 m Crawl.
Für seinen ersten Kampf in diesem Turnier stand Eich nicht lange auf der Tatami. Gegen den Aussenseiter Adnan Khankan, einen Syrer aus dem Flüchtlingsteam, siegte er bereits nach 47 Sekunden. Mit einer kleinen Wertung mit anschliessendem Festhalter machte der EM-Dritte von 2022 alles klar.Thierry Bollin senkt im Vorlauf über 50 m Crawl seine persönliche Bestzeit. Für die Halbfinalqualifikation reichen die 22,95 Sekunden jedoch nicht.
Gut 20 Meter oder viereinhalb Sekunden fehlten Janzen im Ziel zu Platz 3. Die besten drei der zwei Halbfinals qualifizierten sich für das Rennen um die Medaillen vom Samstag. Aurelia-Maxima Janzen behauptete lediglich auf den ersten 600 Metern eine Top-3-Position.Dennoch darf die junge Schweizerin nicht enttäuscht sein.
Die Schweizer Beachvolleyballerinnen bleiben in Paris makellos. Nach Tanja Hüberli/Nina Brunner gewinnen auch Esmée Böbner/Zoé Vergé-Dépré ihren zweiten Vorrunden-Match. In den Vorläufen nur auf Position 16 gelandet, steigerte sich Marx im Halbfinal der schnellsten 18 Kanutinnen. Zwar kam sie auch bei ihrem vierten Einsatz im olympischen Wildwasser-Kanal in Vaires-sur-Marne nicht ohne Fehler durch. Da sie aber ruhig weiter paddelte und ein Grossteil der Konkurrentinnen ebenfalls patzte, wies sie am Ende eine Reserve von 1,34 Sekunden auf Platz 13 aus. Im Kajak-Einer hatte Marx den Finaleinzug noch verpasst.
Vor der kanadischen Auftaktpartie bei den Sommerspielen gegen Neuseeland hatten die Kanadierinnen zweimal mit einer Drohne das gegnerische Training überwacht, was Kanadas NOK auch zugab. Nationaltrainerin Bev Priestman, Assistentin Jasmine Mander und Videoanalyst Joseph Lombardi wurden für ein Jahr von allen Fussball-Aktivitäten vom Weltverband Fifa gesperrt.
Scott Bärlocher, Dominic Condrau, Maurin Lange und Jonah Plock blieben chancenlos. Sie konnten mit den übrigen Booten von Anfang an nicht mithalten und brachen im zweiten Teil ein.Dass es im Final für die Europameisterschafts-Silbermedaillengewinner nur zu Platz 6 reichte, mag im ersten Moment für die vier Schweizer eine Enttäuschung darstellen. Andererseits erfüllten sie mit der Qualifikation für den A-Final die Vorgabe.
Die frühere Weltklasse-Hallenspielerin Lippmann und Ludwig, die Olympiasiegerin von 2016, standen nach ihrer deutlichen Auftaktniederlage gegen Alexia Richard/Lézana Placette bereits unter Druck. Die Französinnen - am Samstagnachmittag die nächsten Gegnerinnen von Hüberli/Brunner - galten in der Gruppe als das am schwächsten eingestufte Duo. Nach dem wiederum deutlichen Sieg ist für die zweifachen Europameisterinnen aus der Schweiz der Gruppensieg sehr nahe.
Nadal setzte sich zusammen mit Carlos Alcaraz gegen das niederländische Duo Tallon Griekspoor/Wesley Koolhof mit 6:4, 6:7 , 10:2 durch. Die beiden Spanier treffen als nächstes auf die Amerikaner Austin Krajicek/Rajeev Ram, die beide in den Top 20 der Doppel-Weltrangliste klassiert sind. Auf Evans/Murray könnten Alcaraz/Nadal erst im Final treffen.Im Viertelfinal des olympischen Fussballturniers kommt es zum brisanten Duell zwischen Frankreich und Argentinien.
Schon weit vor dem Start der Spiele hatte die Wasserqualität immer wieder für Aufsehen gesorgt. Unter anderem nahmen die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo und Organisationschef Tony Estanguet ein Bad in der Seine, um zu beweisen, dass der Fluss sauber genug ist. Der Erfolg dürfte ihm guttun und weiteres Selbstvertrauen geben. Dabei war er erst kurz vor den Spielen überhaupt selektioniert worden.Jenjira Stadelmann hat im Olympia-Turnier einen wahren Krimi für sich entschieden. Die Ostschweizerin gewann ihr zweites Gruppenspiel gegen die Irin Rachael Darragh in extremis mit 13:21, 24:22, 21:15.
Vor dem letzten Qualifikationstag mit drei weiteren Wettfahrten liegen sie auf dem 7. Platz. Beim abschliessenden Medal Race am 1. August sind die besten 10 startberechtigt. In Paris ist der 33-jährige Schweizer auch im Kajak-Cross am Start. In dieser Disziplin hat er an Grossanlässen schon zwei Medaillen gewonnen, jeweils Bronze an der WM 2023 und der EM in diesem Jahr.Die Schweizer Kanutin Alena Marx qualifiziert sich im Canadier-Einer ohne zu glänzen für die Halbfinals. Bei ihrem dritten Einsatz im olympischen Wildwasser-Kanal in Vaires-sur-Marne paddelte sie auf Platz 16.
Komplett vorbei sind die Sommerspiele für die 20-Jährige aber noch nicht. Auch im Doppel, an der Seite von Jessica Pegula, zählt sie zu den Kandidatinnen auf Edelmetall.Auf den Besuch hätten die französischen Schwimmer bei den Olympischen Spielen in Paris verzichten können. Am Montagmorgen um 5.
Auf der Reitanlage vor dem Schloss Versailles kam die 32-jährige Suter in der Vorrundengruppe C auf lediglich 65,590 Prozentpunkte. Dies reichte bei weitem nicht für eine Top-2-Platzierung in der Gruppe oder eines der sechs nächstbesten Ergebnisse, die für die Finalqualifikation der besten 18 Reiter notwendig gewesen wäre.
Das Quartett blieb in 7:18,06 um fast zwölf Sekunden über dem vor drei Jahren an den Sommerspielen aufgestellten Landesrekord. Im Gegensatz zu Tokio trat die Schweiz in Paris nicht in Bestbesetzung an. Noè Ponti und Roman Mityukov wurden für ihre Einsätze im Einzel geschont.Schnellste Nation in den Vorläufen waren die USA in 7:05,57. Für die Teilnahme am Final vom Dienstagabend war eine Zeit von 7:08,43 gefordert.
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