Der Trainer einer Eishockeymannschaft wurde wegen sexueller Belästigung einer Spielerin verurteilt, nachdem er ihr mehrfach an den Hintern gefasst hatte.
Ein Trainer einer Nachwuchseishockey-Mannschaft aus dem Kanton Baselland wurde wegen mehrfacher sexueller Belästigung verurteilt. Er muss eine Busse von 600 Franken und Verfahrenskosten in Höhe von 354 Franken bezahlen, wie aus dem rechtskräftigen Strafbefehl der Baselbieter Staatsanwaltschaft hervorgeht. Der 59-Jährige betreute die U17-Mannschaft des Vereins. Im Rahmen der Trainings kam es dann auch zu den angeschuldigten Taten. So zeigte er am 30.
Sexuelle Belästigung ist ein Antragsdelikt, das durch die betroffene Person innert drei Monaten zur Anzeige gebracht werden muss. Die Frist beginnt an dem Tag, an dem der antragsberechtigten Person die Tatperson bekannt ist. Zu wenig für ein Tätigkeitsverbot Der verurteilte Trainer amtet inzwischen nicht mehr als Trainer der Nachwuchsmannschaft. Die Spielerin hat ihre Begeisterung für das Eishockey offenbar nicht verloren und spielt weiterhin in dem Team.
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