Uber kann weiterhin im Kanton Genf tätig sein, das hat die Regierung in Genf entschieden. Das US-Unternehmen hat sich verpflichtet, 35.4 Millionen Franken zu bezahlen, um seinen Verpflichtungen als Arbeitgeber nachzukommen.
Um die Vergangenheit zu bereinigen, wird Uber also tief in die Tasche greifen. Die Rückstände bestehen im Wesentlichen aus Sozialversicherungsbeiträgen, die seit der Niederlassung des Unternehmens in Genf im Jahr 2014 fällig sind.
Uber zahlt Fahrern EntschädigungDer kalifornische Konzern verpflichtete sich ausserdem, seinen Fahrern 4.6 Millionen Franken als Entschädigung für die zwischen dem 29. Oktober 2019 und dem 17. Juni 2022 zurückgelegten Kilometer zu zahlen. Zudem versprach Uber seinen ehemaligen Fahrern ihre persönlichen Daten seit dem 1. Januar 2017 zur Verfügung zu stellen.
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