Eine Karriere jenseits des Vorstellbaren – mit vielen Höhepunkten und schier unerträglichen Tälern

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Jeannine Gmelin kehrt dem Rudern mit 34 Jahren zum zweiten Mal den Rücken – nicht aber dem Schweizer Sport und ihrem ganz eigenen Ziel, jeden Tag besser zu werden.

Jeannine Gmelin kehrt dem Rudern mit 34 Jahren zum zweiten Mal den Rücken – nicht aber dem Schweizer Sport und ihrem ganz eigenen Ziel, jeden Tag besser zu werden.Ihr schwierigster Auftritt: Jeannine Gmelin gibt den Medien im Januar 2023 nach dem Tod ihres Trainers und Lebenspartners Robin Dowell Auskunft.Rücktritt. Jeannine Gmelin nimmt das Wort kein einziges Mal in den Mund, als sie die Medien am Montagmorgen über ihre Zukunftspläne informiert.

Bei ihrem Handeln will sie die Menschen in den Mittelpunkt stellen, geht es ihr um die ganzheitliche Betrachtungsweise. Jeannine Gmelin sagt, der Mut werde weiter im Zentrum ihres Handelns stehen. Der Mut, sich auf Dinge einzulassen, auch wenn es sich dabei das eine oder andere Mal «um einen wilden Trip gehandelt hat». Es sei in ihrem Leben «nicht immer alles nach Plan gelaufen, aber planlos war ich noch nie.

Während Dowell die Rolle als Erfüllungsgehilfe des neuen Cheftrainers nicht akzeptierte, konnte sich Gmelin nicht mit dessen komplett unterschiedlicherTrainingsphilosophie identifizieren. Weil Swiss Rowing keine individuelle Lösung für das Erfolgsgespann Gmelin-Dowell akzeptierte, zerbrach das Band. Ihr sei der Boden unter den Füssen weggezogen worden, sagte sie damals.Fortan funktionierten die Zürcherin und ihr Trainer und Lebenspartner als Privatteam.

Zehn Monate später kam sie auf diesen Entscheid zurück und gab im Hinblick auf Olympia 2024 in Paris ihr Comeback. Die Verbandsselektionäre teilten sie gemeinsam mit der acht Jahre jüngeren Nina Wettstein in den Leichten Doppelzweier ein. Doch das ungleiche Duo schaffte die Qualifikation nicht.

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