Im Interview mit 20 Minuten spricht Kosovo-Goalie Arijanet Muric über seine Zeit bei GC, Pep Guardiola und das Spiel gegen die Nati.
41 Pflichtspiele, 19 ohne Gegentor, der souveräne Aufstieg in die Premier League: Arijanet Muric hat mit Burnley ein überragendes Jahr hinter sich.Nun folgt das nächste Highlight für den gebürtigen Zürcher: Das Kosovo-Heimspiel gegen die Schweizer Nati.«Es ist wirklich schwierig, zu erklären, was in einem vorgeht. Beim Freundschaftsspiel im Letzigrund war ich damals extrem nervös», erklärt Muric die Emotionen in ihm.
Diese Frage stellt sich wirklich nicht. Man sieht doch von aussen, wenn ein Spieler sein Herz auf dem Platz lässt – wenn er alles gibt für sein Land. Das ist bei allen Spielern absolut der Fall. Auch bei der Schweiz. Schauen Sie mal, was etwa Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri schon alles für die Schweiz geleistet haben. Ich kann diese Thematik wirklich null nachvollziehen.
Ich war schon als Jugendlicher City-Fan, daher war das ein Traum, der für mich in Erfüllung ging. Mein Verhältnis zu Pep war sehr, sehr gut. Er ist ein unfassbarer Trainer, lehnt sich nie zurück – es ist immer bam, bam, bam. Jeden Tag gibt er Vollgas, arbeitet, um das Team besser zu machen. Der Nati-Shootingstar schlechthin, Zeki Amdouni, spielt seit diesem Sommer mit Ihnen bei Burnley. Haben Sie seine Qualitäten im Training schon zu spüren bekommen?
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