6500 Umzugskisten, 340 Patientinnen und 2500 Mitarbeitende: Sie alle ziehen in das neue Hauptgebäude des Inselspitals ein. Der Fahrplan ist eng durchgetaktet.
Durch diese Passerellen sollen am Wochenende 340 Patienten in das neue Hauptgebäude des Inselspitals einziehen.Das Hauptgebäude des Inselspitals in Bern ähnelt zwar jeden Tag einem Ameisenbau. An diesem Freitagvormittag ist das stete Treiben im Gebäudekomplex aber noch ein wenig stärker spürbar.
«98 Prozent wird klappen. Durch die restlichen 2 Prozent dürfen wir uns nicht verrückt machen lassen.»Nun führt Jung in eine der oberirdischen Passerellen, durch die am Wochenende die Spitalbetten rollen werden. Trotz genauem Zeitplan rechnet er mit Unvorhersehbarem: «98 Prozent wird klappen. Durch die restlichen 2 Prozent dürfen wir uns nicht verrückt machen lassen.»Die Zimmer des neuen Spitalgebäudes sind hell und modern.
Während des Wochenendes muss auch das medizinische Personal den Spagat zwischen zwei Spitalbetrieben meistern. «Dies ist sicherlich eine Doppelbelastung», betont Bruno Jung. Die Dekoration der Reise- und Tropenmedizin hat in den neuen Räumlichkeiten bereits ihren Platz gefunden.
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