Das südamerikanische Land kommt nicht zur Ruhe. Bei erneuten Gewaltausbrüchen sind mehrere Menschen getötet und verletzt worden. Der Präsident meldet sich zu Wort.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDas südamerikanische Land kommt nicht zur Ruhe. Bei erneuten Gewaltausbrüchen sind mehrere Menschen getötet und verletzt worden. Der Präsident meldet sich zu Wort.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Es ist bereits der zweite tödliche Angriff in Ecuador binnen zwei Tagen. Am Freitag waren nach Polizeiangaben fünf Touristen in dem beliebten Urlaubsort Ayampe von Drogenhändlern entführt und getötet worden, die sie für Mitglieder einer rivalisierenden Bande gehalten hätten.
Ebenfalls am Freitag wurden in der hundert Kilometer von Ayampe entfernten Stadt Manta vier Menschen erschossen, darunter ein Armeeoffizier. Seit Wochen wird das südamerikanische Land von Bandengewalt erschüttert. Auslöser war der Ausbruch des mächtigen Drogenbosses José Adolfo Macías alias «Fito» aus einem Hochsicherheitsgefängnis. Präsident Noboa erklärte daraufhin den Ausnahmezustand, setzte die Armee gegen das organisierte Verbrechen ein und verhängte eine nächtliche Ausgangssperre.
Ecuador liegt zwischen Kolumbien und Peru, den beiden grössten Kokainproduzenten der Welt, galt aber lange als vergleichsweise friedlich und stabil. In den vergangenen Jahren wurde das Land dann selbst zu einer Drehscheibe für den internationalen Drogenhandel. Seitdem hat auch die Gewaltkriminalität massiv zugenommen.
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