Dopingfall Portner: Nati-Goalie freigesprochen ++ Adrian Durrer wechselt fix zu Winterthur ++ Rigoroses Dopingsystem bei der Tour de France

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Dopingfall Portner: Nati-Goalie freigesprochen ++ Adrian Durrer wechselt fix zu Winterthur ++ Rigoroses Dopingsystem bei der Tour de France

Die genommenen Proben werden zehn Jahre aufbewahrt, um nachträgliche Untersuchungen mit besseren Methoden zu ermöglichen. Ausserdem arbeite man eng mit Behörden in Frankreich und in Italien zusammen, wo die Tour am Wochenende beginnt, hiess es am Mittwoch von der ITA. Im Vorfeld wurde dadurch mit dem Italiener Andrea Piccolo vom Team EF bereits ein mutmasslicher Doping-Sünder aus dem Verkehr gezogen.

Angeführt wird die achtköpfige belgische Equipe vom Niederländer Mathieu van der Poel und dem belgischen Topsprinter Jasper Philipsen, die sich beide auf die Jagd nach Etappensiegen machen.Dillier ist nach den Thurgauern Stefan Küng und Stefan Bissegger der dritte Schweizer, der für die diesjährige Tour de France aufgeboten wurde.

José Ignacio Fernández Iglesias, wie der Fussballer mit bürgerlichen Namen heisst, war bereits 2001 im Alter von zehn Jahren zu Real gestossen. Seit 2012 gehörte er dem ersten Team an. Der bisherige Arbeitskollege von Toni Kroos und Antonio Rüdiger hat bei Real Madrid nach der offiziellen Vereinsstatistik insgesamt 364 Spiele bestritten und 26 Titel gewonnen, darunter sechsmal die Champions League und viermal die Primera División.

Dass sich der 45-jährige De Zerbi für eine Anstellung in der höchsten französischen Liga entschieden hat, mag überraschen. Zuletzt war er bei Brighton & Hove Albion in der Premier League tätig.Nachdem er dort seinen Abgang bekanntgegeben hatte, wurde De Zerbi von Bayern München, Juventus Turin und Manchester United umworben.An den Trials, den Olympia-Ausscheidungen der amerikanischen Leichtathleten in Eugene, gibt es ein erstes prominentes Opfer.

Brasilien belagerte zwar auch in der Folge das Tor Costa Ricas, agierte im Abschluss aber ungeschickt. Von ihren elf Schüssen flogen acht neben oder über das Tor. Lucas Paqueta traf in der 63. Minute den Pfosten. Costa Rica kam zu keinem Abschlussversuch. Brasilien gerät damit an der Copa früh unter Druck. Am Freitag in Las Vegas gegen Paraguay, das gegen Kolumbien 1:2 verlor, müssen die Brasilianer effizienter agieren.

In der heiklen Angelegenheit «Zentrale Vermarktung» hatte Eliasch im April überraschend verkündet, den Weg für die Umsetzung freigemacht zu haben. Geht es nach seinem Willen, soll das Modell ab dem übernächsten Jahr greifen.

«Mir gehen gerade sehr viele Gedanken durch den Kopf und es scheint noch etwas unwirklich», sagte Lehmann. Als die Sportkletterer vor drei Jahren in Tokio erstmals an Olympischen Spielen teilnehmen durften, war er bloss Zuschauer. Deshalb verspürte er «eine Riesenerleichterung, dass es dieses Mal geklappt hat.»

Eine weitere Enttäuschung gab es für Jérémy Desplanches. Der Olympia-Dritte 2021 in Tokio wird diesen Sommer in Paris über 200 m Lagen nicht antreten. Er verpasste im Final die letzte Chance, die Olympia-Limite in seiner Paradedisziplin zu unterbieten. Er beendete das Rennen auf Rang 5. Desplanches wird als Staffelschwimmer trotzdem an die Olympischen Spiele nach Paris reisen.

Nicole Koller war zweitbeste Schweizerin auf Rang 6, gefolgt von Linda Indergand auf Rang 8 und Sina Frei auf dem 9. Rang.Werner Schlegel gewann etwas überraschend den Schwarzsee-Schwinget, das zweite Bergkranzfest der Saison. Der 21-jährige Toggenburger bezwang im Schlussgang den Berner Adrian Walther nach einem Konter.

Die Schweizer Männer-Staffel über 4x100 m Crawl schied aus. Das Quartett mit Thierry Bollin, Gian-Luca Gartmann, Marius Toscan und Tiago Behar belegte in den Vorläufen Platz 10.Die Sprinterin Sha’Carri Richardson qualifizierte sich auf überzeugende Weise für die Olympischen Spiele in Paris. Die Texanerin gewann bei den amerikanischen Ausscheidungen in Eugene, Oregon, das 100-m-Rennen in der Weltjahresbestzeit von 10,71 Sekunden.

Keller zeigte auf den fünf Runden in Crans-Montana Durchhaltewillen. Die 28-Jährige arbeitete sich auf der letzten Runde von Rang 4 noch auf Rang 2 vor und musste sich einzig Puck Pieterse geschlagen geben. Die Niederländerin zog in der Schlussrunde unwiderstehlich an ihrer vorerst enteilten Landsfrau Anne Tauber vorbei und holte sich wie bereits in der Vorwoche in Val di Sole den Sieg.Keller kann dank ihres 14. Podestplatzes ihre Führung in der Disziplinenwertung ausbauen.

Gold holte sich wie erwartet überlegen der Rumäne David Popovici, der zunächst sogar auf Weltrekordkurs lag. Das Problem führt bei sehr starker physischer Aktivität zu akuten Atemproblemen, die Neff auch bei ihrer Teilnahme an der am Dienstag zu Ende gegangenen Tour de Suisse Women begleitet haben. «Ich habe vier harte Tage auf der Strasse hinter mir. Ich habe einige gute Fortschritte gemacht, aber ich kann mich noch nicht anstrengen», schrieb Neff. Wie ihr weiteres Wettkampfprogramm aussieht, liess sie offen.

Die Zürcherin Vanna Djakovic steigerte über 200 m Crawl ihre persönliche Bestzeit um fünf Hundertstel auf 2:03,04, schied aber trotzdem aus.Die von FIS-Präsident Johan Eliasch angedachte Zentralisierung von internationalen Medienrechten löst vorab bei den grossen Verbänden Unzufriedenheit aus. In Österreich wollen sie eine Klage anstrengen.

Sollte Lugano in der Qualifikation zur Champions League scheitern, würde es eine Chance bekommen, sich für die Europa League zu qualifizieren und bei einem erneuten Scheitern auch für die Conference League. Das heisst, dass Lugano mindestens eine Qualifikationsrunde überstehen muss, um sicher in einem Europacup mitmachen zu können.Aleksander Kilde ist zurück auf den Ski.

In der 2. Runde eine Woche später kommen die übrigen sechs Teams zur Heimpremiere. Da lauten die Begegnungen GC - Luzern, Sion - Lausanne, Basel - Lugano , Servette - Yverdon, St. Gallen - YB und Zürich - Winterthur. Zum Profiteur wird das Gstaader Turnier, weil die besten Profis nach Wimbledon und der Rasensaison vor dem Olympia-Turnier im Stade Roland Garros nochmals auf Sand üben wollen. Mit dem Australier Alex de Minaur und den Polen Hubert Hurkacz führen zwei Top-10-Spieler das Feld an. Die Setzliste komplettieren gemäss aktuellem Stand Stefanos Tsitsipas , Tommy Paul , Ugo Humbert , Félix Auger-Aliassime , Nicolas Jarry und Tomas Martin Etcheverry .

In der letzten Saison schoss Djokic 14 Treffer für den FC Vaduz in der Challenge League, womit er zweitbester Torschütze der Liga war. Sein Vertrag mit den Liechtensteinern läuft in diesem Sommer aus.Fussball-Profi Sergio Ramos verlässt den FC Sevilla. Der 38 Jahre alte Innenverteidiger habe dem Verein mitgeteilt, dass er kommende Saison nicht mehr für den Club aus Andalusien zur Verfügung stehen werde, teilte der spanische Erstligist am Montag mit.

Der 22-jährige St. Galler schwamm in den Vorläufen die sechstbeste Zeit. Toscan blieb in 4:18,91 nur elf Hundertstel über seiner Bestzeit und 45 Hundertstel über dem Schweizer Rekord von Jérémy Desplanches. Eine Medaille erscheint für Toscan im Bereich des Möglichen. Von vier Ungarn, die im Vorlauf schneller waren als der Schweizer, dürfen im Final lediglich zwei antreten.Toscans Final findet noch am Montagabend statt.

Yates kann man als Spezialisten für einwöchige Rundfahrten bezeichnen. Solche gewann er schon ein halbes Dutzend, zuletzt in diesem Februar die Oman-Rundfahrt und davor im Frühling 2023 die Tour de Romandie. Zudem beendete er die letztjährige Tour de France im 3. Gesamtrang hinter dem überlegenen dänischen Sieger Jonas Vingegaard und seinem zweitklassierten UAE-Teamkollegen Tadej Pogacar.

Röösli und Gulich sicherten sich in Posen im Zweier den ersten Saisonsieg. Sie kamen mit einer halben Bootslänge Vorsprung auf die Kroaten ins Ziel und gewannen zum zweiten Mal in dieser Konstellation ein Weltcuprennen. Vor etwas mehr als einem Jahr feierten sie ihren Premierensieg gleich bei erster Gelegenheit beim Weltcup-Auftakt in Zagreb.Jeweils Rang 2 gab es für die Schweizer Doppelvierer.

Vollerings Vorsprung auf die zweitklassierte Italienerin Elisa Longo Borghini betrug 18 Sekunden. Dritte wurde die Neuseeländerin Kim Cadzow . Wie tags zuvor, als sie während 50 km solo voraus gefahren war und erst auf dem vorletzten Kilometer eingeholt wurde, klassierte sich Elise Chabbey als beste Schweizerin. Die 31-jährige Genferin büsste allerdings für den am Vortag geleisteten Effort und verlor als 17. fast dreieinhalb Minuten auf die Bestzeit.

Vollenweider errang seinen ersten Kranzfestsieg und damit seinen mit Abstand grössten Erfolg der Karriere. Sein Triumph ist jedoch nicht unverdient. Nach einem gestellten ersten Gang blieb der Teilverbandskranzer aus Beringen fünf Mal in Folge siegreich. Die beeindruckende Performance von Chabbey begann schon wenige Kilometer nach dem Start. Die Westschweizerin setzte sich unmittelbar vor der Passhöhe des Col de la Croix von den Konkurrentinnen ab. In der langen Abfahrt über Les Diablerets und Le Sépey nach Aigle baute sie ihren Vorsprung von zehn Sekunden auf über eineinhalb Minuten aus. Den Schlussanstieg von gut 8 km nach Villars-sur-Ollon nahm Chabbey gar mit zweieinhalb Minuten Vorsprung in Angriff.

Nuri Sahin ist neuer Trainer von Borussia Dortmund. Der 35-Jährige wird Nachfolger von Edin Terzic, wie der Fussball-Bundesligist aus dem Ruhrgebiet am Freitag bekanntgab. Der frühere BVB-Profi Sahin erhält bei den Dortmundern einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027. «Es ist mir eine grosse Ehre, Trainer von Borussia Dortmund sein zu dürfen.

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