Die Peregrina-Stiftung hat ihre Liegenschaft an der Florastrasse in Amriswil aufgegeben und nimmt abgewiesene Asylbewerber nun an anderen Standorten auf.
– doch Amriswils Stadtpräsident sagt: «Verteilung der Durchgangsheime und Notunterkünfte ist noch immer nicht fair»
Die Liegenschaft an der Florastrasse 5 wird von der Peregrina-Stiftung nicht mehr länger als Nothilfeunterkunft für abgewiesene Asylbewerber genutzt. Gleich hinter dem Haus befindet sich der Park mit dem gleichnamigen Kindergarten, wo sich einige der Bewohner oft aufgehalten haben.Ihre Lage mitten im Zentrum der Stadt und ihre unmittelbare Nähe zum Pärkli-Kindergarten war vielen Amriswilerinnen und Amriswilern ein Dorn im Auge.
Kurz vor dem Terroranschlag im deutschen Solingen klagte der Chef des Schweizer Nachrichtendienstes über Personalmangel. Ist unser Land in der Lage, geplante Attacken zu unterbinden?Copyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von St.Galler Tagblatt ist nicht gestattet.
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