Die Zugerinnen werden am 1. März um den Gewinn des Schweizer Cups spielen – 29:26 gewannen sie gegen GC Amicitia Zürich.
Die Zugerinnen werden am 1. März um den Gewinn des Schweizer Cups spielen – 29:26 gewannen sie gegen GC Amicitia Zürich.Die Zugerinnen haben den fünften Cupsieg in ihrer Vereinsgeschichte im Visier. Das Team von Headcoach Silvan Häfliger gewann den Halbfinal gegen GC Amicitia Zürich mit 29:26 und sicherte sich so das Ticket für den Final vom 1. März. «Das war eine starke Teamleistung», sagte Zugs Torhüterin Jennifer Abt.
Der Vergleich der beiden SPL1-Teams begann mit einem starken Auftritt der Gastgeberinnen: 11:6 zeigte die Anzeige nach etwas mehr als 15 Minuten Spielzeit. Auch in der Folge hatte der LKZ das Spiel im Griff. Er lag zwischenzeitlich mit 15:10 in Front, ehe den Zürcherinnen bis zur Pausensirene noch drei Treffer in Folge gelangen.Nach dem Seitenwechsel präsentierte sich das Geschehen unverändert. Die Zugerinnen bejubelten in der 49. Minute das vermeintlich beruhigende 24:17.
«Wir haben uns das Weiterkommen verdient. Am Schluss hatten wir es zwar nochmals spannend gemacht, bewahrten aber die nötige Coolness beim Stand von 28:26», sagte Zugs Spielerin Svenja Steinmann. Den Grund für den Erfolg sieht sie in der Defensive: «Die Partie haben wir letztlich in der Deckung gewonnen.
Ein Mittel gegen Fachkräftemangel ist es, Lehrlinge auszubilden – und nachher im Betrieb zu halten. Doch wie werden sie zum Bleiben motiviert?Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.
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