Die Wirtschaftskommission des Ständerats schliesst sich der grossen Kammer an und verlangt, dass die Pflicht zu 3,5 Prozent BFF auf Ackerflächen nie eingeführt wird.
Die Wirtschaftskommission des Ständerats schliesst sich der grossen Kammer an und verlangt, dass die Pflicht zu 3,5 Prozent BFF auf Ackerflächen nie eingeführt wird.Zugunsten der Biodiversität brauche es nicht mehr Flächen, sondern eine bessere Qualität der bestehenden BFF, findet die WAK-S.
Die Argumente sind nach wie vor dieselben: Die 3,5 Prozent Acker-BFF würden die ackerbauliche Produktion sowie den Selbstversorgungsgrad schwächen, was es zu vermeiden gelte. Nach Meinung der Kommissionsmehrheit bräuchte es zur Förderung der Biodiversität nicht mehr Flächen, sondern eine Verbesserung der Qualität bestehender Flächen.Eine Minderheit in der WAK-S vermochte nicht damit zu überzeugen, die Acker-BFF seien einfach umsetzten.
Die wirtschaftliche Situation der Bauernfamilien und die Stärkung einer nachhaltigen einheimischen Lebensmitteproduktion sollen im Fokus des politischen Engagements des Schweizer Bauernverbands stehen. So steht es in einem Strategiebericht, das die Landwirtschaftskammer verabschiedet hat.«Vielleicht brauchen Frauen manchmal einen zusätzlichen Schubs»
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