Die Strassen der Zukunft? – «Grüner» Asphalt wird zum ersten Mal in Basel eingebaut

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Basel: Das vom Bau- und Verkerhrsdepartement Basel-Stadt entwickelter 'grüne' Asphalt wurde zum ersten Mal in der St. Alban-Vorstadt eingesetzt.

Bild: Helena Quarck

Bis 2037 soll der Kanton Basel-Stadt seine Treibhausgas-Emissionen auf Netto-Null senken. Das erfordert auch Anpassungen im Basler Strassenbau, da der übliche Asphalt, der verwendet wird, zur Freisetzung von klimaschädlichen Treibhausgasen führt. Um den Asphalt nachhaltig zu produzieren, wird Holz oder andere pflanzliche Biomasse unter Ausschluss von Sauerstoff karbonisiert. «Der Baum macht eigentlich die ganze Arbeit», meint BVD-Mitarbeiter Michael Schweizer, Zuständiger für die Entwicklung des grünen Asphalts. Die verbleibende Pflanzenkohle besteht nämlich aus dem Kohlenstoff, welchen die Pflanze der Umwelt während ihres Wachstums entzogen hatte.

«Das muss sich ändern», sagt Schweizer. Damit der grüne Asphalt beim Strassenbau Pflicht werde, müssten mindestens drei weitere Unternehmen die Pflanzenkohle liefern können. Auch die Kosten müssten verringert werden, denn sie fallen momentan deutlich teurer aus. Der Preis werde sich aber laut Schweizer stabilisieren und bei einer Verteuerung von beinahe 15 Prozent verbleiben.

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