Der Einwohnerrat nimmt das Räumliche Entwicklungskonzept (REK) positiv auf. Zu reden gibt der Verkehr.
Der Einwohnerrat nimmt das Räumliche Entwicklungskonzept positiv auf. Dieses sieht vor, dass gewisse Bauprojekte etappiert umgesetzt werden sollen. Zu reden gab aber vor allem ein anderes Thema.
Im Räumlichen Entwicklungskonzept äussert er das Ziel, dass gewisse Areale frühestens ab 2033 etappenweise neu überbaut werden sollen. Der Umgang mit dem baulichen Wachstum gab übrigens kaum zu reden. Eine Wortmeldung zum Thema kam von Peter Stofer : «Viele Krienserinnen und Krienser betrachten das Wachstum kritisch, sie befürchten eine Entwurzelung. Das müssen wir ernst nehmen.» Das Krienser Wachstum liege klar über dem kantonalen Schnitt. Stofer wies auch darauf hin, dass die Bereitstellung der Infrastruktur für die wachsende Bevölkerung Zeit sowie Ressourcen benötige.