Die Schätze am Wochenmarkt – doch warum kommen nicht mehr Leute?

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Die Schätze am Wochenmarkt – doch warum kommen nicht mehr Leute?
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Unsere Kolumnistin liebt Wochenmärkte. In Sursee halte sich das Interesse jedoch in Grenzen, was bei Nadja Wenger für Unverständnis sorgt.

Ich gestehe, ich habe eine Schwäche für Märkte. Hier vermischen sich Menschen aller Couleur mit ihren Geschichten zu einer lebendigen Collage. Die Händler preisen ihre Waren an als ob sie die berühmtesten Schätze der Welt verkaufen würden und begrüssen ihre Stammkundinnen mit einem Lächeln.

Doch der Martigny-Platz platzt an den Samstagmorgen meistens nicht gerade aus allen Nähten. Stattdessen präsentiert er sich eher als eine Art ruhiger Einkaufsstand mit sechs bis sieben Händlern, die ihre Schätze feilbieten. Dabei könnte man hier eine Auswahl an saisonalen Köstlichkeiten finden, die sich wunderbar in ein Festmahl verwandeln liessen.

Wochenmärkte sind nicht nur Einkaufsorte, sondern Bühnen für Begegnungen. Hier verweben sich Geschichten und Menschen zu einem lebendigen Teppich aus Erfahrungen und Anekdoten. Es ist ein Ort, an dem man nicht nur Lebensmittel einkauft, sondern auch ein Stück Gemeinschaft mit nach Hause nimmt. Und dennoch, warum werden diese zauberhaften Märkte oftmals so stiefmütterlich behandelt? Dabei bieten sie uns mit ihren frischen, nachhaltigen Produkten und einem persönlichen Touch alles für einen gemütlichen Einkaufsbummel.Nadja Wenger ist Eisschnellläuferin aus Schenkon. Am Freitag äussern sich jeweils Gastkolumnistinnen und Redaktoren unserer Zeitung zu einem frei gewählten Thema.

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