Der erste Schritt in den EM-Achtelfinal ist gemacht. Duah, Aebischer und Embolo treffen beim 3:1 für die Nati gegen Ungarn. Es ist vor allem auch ein Sieg für Trainer Murat Yakin.
Der erste Schritt in den EM-Achtelfinal ist gemacht. Duah, Aebischer und Embolo treffen beim 3:1 für die Nati gegen Ungarn. Es ist vor allem auch ein Sieg für Trainer Murat Yakin.Und dann kommt der Ball zu Breel Embolo. Plötzlich steht er alleine vor dem Tor. Unterwegs verliert er noch seinen Knieschutz. Aber was macht das schon? Embolo schaut – und lobt den Ball ins Tor. 3:1 für die Schweiz. Grenzenloser Jubel. Auf dem Feld. Und auf den Rängen.
Duah lauert häufig hinter der Verteidigung. Schleicht sich weg. Genau so hat er das in St.Gallen jeweils gemacht. Früher, da vergab er noch zu viele Chancen. Als sich das zu ändern begann, wechselte er zu Nürnberg. Und schliesslich im vergangenen Sommer nach Bulgarien. Und wie er das tut! Plötzlich sieht er wieder einen freien Raum und bietet sich an. So ist das beim 1:0 von Duah. Auch danach kommt es immer wieder zu ähnlichen Situationen. Nicht jeder letzte Pass von Aebischer ist von der gleich starken Qualität. Doch dann kommt die 45. Minute.
Doch das alles genügt nicht als Warnung für die Schweizer. Wieder greifen die Ungarn an. Über Sallai kommt der Ball zu Szoboszlai. Und der Liverpool-Star flankt so präzise auf Varga, dass selbst dieser nichts mehr falsch machen kann. 1:2. Ungarn schöpft neue Hoffnung. Aebischer sieht diesmal nicht gut aus.
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