«Es besteht Handlungsbedarf» – so fasst Manuela Käch (Die Mitte) die Zuger Wohnungsnot zusammen. Sie kündet an, in Kürze konkrete Vorstösse zu präsentieren.
«Es besteht Handlungsbedarf» – so fasst Manuela Käch die Zug er Wohnungsnot zusammen. Sie kündet an, in Kürze konkrete Vorstösse zu präsentieren.Jetzt sollen Lösungen her – dem Kantonsrat liegt diesbezüglich eine Motion vor.ein allgegenwärtiges Thema. Im Kanton Zug ist die Lage besonders prekär – zusammen mit Genf weist man die tiefste Leerwohnungsziffer auf.
Zudem braucht es neue, attraktive, zentrumsnahe Wohnformen – auch im Alter – sodass beispielsweise ältere Menschen in kleinere Wohnungen wechseln, ohne dass sie dafür mehr bezahlen müssen, als wenn sie in einer grösseren Wohnung bleiben würden, die eigentlich für Familien ideal wäre. Wohnbaugenossenschaften und preisgünstiger Wohnraum mit klaren Auflagen sind in meinen Augen mehr zu fördern. Da haben wir noch Luft nach oben.
Mittelfristig bin ich überzeugt, dass die verschiedenen Massnahmen greifen werden. Die Mitte Kanton Zug ist sich dieser Problematik sehr bewusst und wir werden in Kürze konkrete Vorstösse präsentieren.: Manuela Käch ist Kantonsrätin und Mitglied des Präsidiums von Die Mitte Kanton Zug. Sie ist Verantwortliche Kommunikation bei einer Zuger Einwohnergemeinde und wohnt mit ihrer Familie in Cham.
Die Mitte Zug Wohnungsnot Kantonsrat Interview Motion
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