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Die Luzerner U21-Natispieler versuchen sich als Pizzaiolo ++ Mario Frick ist Trainer des Jahres ++ Sieben FCL-Spieler mit Nati-Aufgeboten
So darf sich der Baarer Captain der U21-Nati wahrscheinlich sogar Chancen ausrechnen, bald wieder von Murat Yakin für die A-Nationalmannschaft nominiert zu werden.Volle Ränge am Sonntag gegen Basel auf der Allmend – die Swisspor-Arena ist seit Donnerstagabend bis auf den letzten Platz ausverkauft.
Ebenfalls auf Spielminuten in der Nati-Pause kam Donat Rrudhani. Der YB-Leihspieler wurde bei der 0:3-Niederlage von Kosovo gegen Rumänien in der 81. Minute beim Stand von 0:2 eingewechselt. Besser lief es den Kosovaren und Rrudhani am Montag, als sie Zypern in der Nations League mit 4:0 bezwingen konnten. Rrudhani spielte durch und durfte sich zwei Assists aufschreiben.
Bei den Argentinos Juniors in der höchsten Liga Argentiniens wird Ardaiz mit Francis Mac Allister zusammenspielen. Er ist der Bruder von Liverpool-Star Alexis Mac Allister, der 2022 in Katar an der Seite von Superstar Lionel Messi mit Argentinien Weltmeister wurde und der in diesem Sommer auch die Copa America gewann. Übrigens sind die Argentinos Juniors aus der Hauptstadt Buenos Aires der ursprüngliche Klub von Diego Armando Maradona.
«Wir sind sehr glücklich, dass es mit der Rückkehr von Adrian geklappt hat», wird FCL-Sportchef Remo Meyer in einer Meldung des Vereins zitiert. Es sei der beidseitige Wunsch gewesen, die Zusammenarbeit fortzusetzen, sagt Meyer. Entsprechend intensiv hätten beide Seiten an einer Möglichkeit gearbeitet. Mit dem 28-jährigen Vollstrecker habe der FCL nun zusätzliche Optionen in der Offensive.
Lorient, aktuell in der Ligue 2, zahlte vor vier Jahren 9 Millionen Euro für Grbic, dessen Kontrakt Ende Saison ausläuft. Für den klammen FCL ist es derzeit unmöglich, eine hohe sechsstellige und erst recht nicht eine siebenstellige Summe für einen Neuzugang auszugeben. FCL-Coach Frick wünscht sich trotzdem einen zusätzlichen Stürmer.
Adrian Grbic , der in der letzten Rückrunde an den FC Luzern ausgeliehen war, könnte wieder in die Zentralschweiz zurückkehren. Die Chancen steigen, weil das Transferfenster bald schliesst und der Österreicher bei Lorient keine Zukunft hat, schreibt der. Grbic' Management suche nach Lösungen. Falls der Vertrag mit Lorient vorzeitig aufgelöst würde, könnte er bei einem anderen Klub unterschreiben.
Die Verpflichtung von Ardaiz geht als eines der grössten Transfer-Missverständnisse des FCL in die Geschichte ein: Der Stürmer wurde vor zwei Jahren für eine hohe sechsstellige Summe – andere Quellen sprechen sogar von rund 1 Million Franken – vom FC Schaffhausen übernommen. Gegen die Ostschweizer hatten die Innerschweizer Wochen vorher die Barrage bestritten und den Ligaerhalt geschafft.
Weil Luzern-Trainer Mario Frick mit «El Loco», dem doch ziemlich verrückten Paradiesvogel aus Uruguay, in Disziplinfragen überhaupt nicht übereinstimmte, wurde Ardaiz in der vergangenen Saison in die Türkei an den Zweitligisten Sanliurfaspor ausgeliehen. Dort verletzte er sich nach wenigen Partien wie erwähnt schwer am Knie. Die Operation des Kreuzbandrisses soll in der Türkei nicht ohne Komplikationen erfolgt sein. Der Heilungsverlauf zog sich dahin.
Rund um die erste Saisonpartie des FC Luzern am vergangenen Sonntag gegen Servette ist es zu einem Diskriminierungs-Skandal gekommen. Wie der Super-League-Klub aus der Innerschweiz schreibt, ist ein Spieler der Genfer nach der Luzerner 1:2-Heimniederlage von einem vermeintlichen Fan des FCL auf Instagram rassistisch beleidigt worden.
«Wir standen mit Stefan auch nach seinem Weggang aus Luzern in Kontakt», wird FCL-Sportchef Remo Meyer in der Mitteilung zitiert. «Durch den Wechsel nach Belgien zu Charleroi konnte sich Stefan nochmals weiterentwickeln und wir sind überzeugt, mit ihm einen absoluten Mentalitäts- und Führungsspieler verpflichtet zu haben, der uns sportlich weiterhelfen wird.
Als Konsequenz wurde der 22-Jährige in der vergangenen Saison an den FC Biel ausgeliehen, wo er in 30 Spielen auf vier Tore in der Promotion League kam. Diese Leistung scheint beim FC Baden beeindruckt zu haben. Die Aargauer verpflichten Monney, dessen Profivertrag beim FCL diesen Juni endet. Der FC Baden spielte letzte Saison in der Challenge League, stieg jedoch als abgeschlagener Letzter in die Promotion League ab.
Am Samstag, 29. Juni, spielt man in Horw gegen den SCR Altach aus Österreich. Anpfiff ist um 13:30 Uhr.Am Mittwoch, 10. Juli, kommt es zum Zentralschweizer Derby. Der FCL spielt in Cham gegen den SC Cham. Anpfiff ist um 18:30 Uhr. Am Dienstag bei der EM-Vorbereitungspartie der Schweiz gegen Estland war der 46-Jährige aus Ennetbürgen noch einmal als Stadionmanager für ein Länderspiel in der Swisspor-Arena verantwortlich. Wer beim FCL als Nachfolger von Blättler in der neuen Saison vorgesehen ist, soll dem Vernehmen nach noch nicht bekannt sein.Freudige Neuigkeiten bei Ismajl Beka. Der FCL-Innenverteidiger hat sich mit seiner Partnerin verlobt.
Carecci gilt als fleissiger und seriöser Teammanager, der unter anderem die Auswärtsfahrten inklusive Hotelübernachtungen sowie die Trainingslager des FCL sorgfältig vorbereitete und organisierte. Bereits am Montag gab es via Sky entsprechende Spekulationen rund um Müller. Von den Vereinen bestätigt wurde der Wechsel bisher aber noch nicht.Hoffmann, sehr offen für einen Wechsel zu Schalke. Hat aber auch eine konkrete Option im Ausland. Und Ben Manga hat weitere Namen auf dem Zettel.Wie mehrere Medien in Österreich berichten, ist die Rückkehr von Louis Schaub zu Rapid Wien nur noch Formsache.
Nach vier Jahren in der höchsten Schweizer Liga wurde Affolter 2012 nach Bremen ausgeliehen, wo er für den SV Werder Bundesligaerfahrung sammeln durfte. 2012 betrug sein Marktwert gemäss dem Portal Transfermarkt 1.5 Millionen Euro – einen Wert, den Affolter danach nicht mehr erreichte. Er kehrte nach einem Jahr in Deutschland zu YB zurück, wo es ihn allerdings nicht mehr lange hielt.
Weitere Testspielgegner des FCL sind in diesem Sommer der SCR Altach in Horw , der FC Schaffhausen in Sempach und der SC Cham in dessen Stadion Eizmoos .Grosse Ehre für zwei FCL-Jungtalente: Goalie Pascal Loretz und sein Mitspieler Ardon Jashari haben es ins vorläufige Nati-Kader für die EM in Deutschland geschafft. Derzeit sind 38 Akteure nominiert. Trainer Murat Yakin muss am 7. Juni bei der Uefa sein definitives Kader einreichen, 26 Spieler dürfte es umfassen.
Das Stadtfest findet am 28./29. Juni statt. Ziel soll es sein, verschiedene Bevölkerungsgruppen zusammenbringen. Dabei wird der Reinerlös aus dem Verkauf der Festabzeichen der Stiftung «Luzern Hilft» gespendet. «Die Vision und der Solidaritätsgedanke des Stadtfestes entsprechen genau unseren Werten, daher wird der FC Luzern dieses Jahr das erste Mal am Stadtfest mithelfen», hält der FCL dazu fest.
«Seit wir in unserer Swissporarena spielen, haben wir noch nie eine generelle Preiserhöhung durchgeführt, sondern lediglich die Preise in einzelnen Sektoren angepasst», so der FCL weiter. Auch nach der jetzigen Anpassung wolle man bei den Preisen weiterhin möglichst konstant und verlässlich bleiben.. In Basel etwa bezahlen Heimfans für ihr Ticket 27 Franken, während es bei YB oder GC 25 Franken sind. Noch weniger zahlen wiederum die St. Galler.
Kürzlich haben wir hier im FCL-Ticker darüber berichtet, dass Eichhof weiterhin der Bier-Partner des FCL ist, siehe unten. Das tut nun auch Fabrizio Romano, der wohl bekannteste Transferexperte im Weltfussball, in einem Video. Dort verkündet er auf Englisch, dass Eichhof und der FCL ihre Zusammenarbeit bis 2029 verlängert haben.
FCL-Trainer Mario Frick sagt im Interview mit Blue, dass er nicht glaube, dass der zentrale Abwehrspieler zu Legia Warschau wechseln würde. Übrigens ist beim FCL auch Stürmer Asumah Abubakar nicht im Kader. Der Ex-Krienser könnte vor einem Wechsel zu GC stehen.Der FCL-Protest rund um das Spiel gegen den FC Winterthur zum Saisonauftakt wird abgewiesen. Die Luzerner hatten damals gleich zu Beginn der Partie am 22. Juli Protest eingereicht.
Nun ist es klar: Für den FCL könnte es in der Qualifikation zur Conference League bald nach Schottland oder Andorra gehen. So wurde am Montag in Nyon der mögliche Gegner in der 3. Qualifikationsrunde ausgelost. Dabei könnten die Luzerner entweder auf den Inter Club d’Escaldes oder Hibernian Edinburgh treffen.
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