Das Eidgenössische Jubiläumsschwinget in Appenzell verläuft für den Innerschweizer Schwingerverband enttäuschend. Mit dem Tagessieg hat der ISV nichts zu tun. Und dann kommt auch noch viel Pech hinzu.
Das Eidgenössische Jubiläumsschwinget in Appenzell verläuft für den Innerschweizer Schwingerverband enttäuschend. Mit dem Tagessieg hat der ISV nichts zu tun. Und dann kommt auch noch viel Pech hinzu.Bild: Gian Ehrenzeller/Keystone
Über die sportliche Bedeutung eines Sieges bei einem Jubiläumsschwinget lässt sich streiten. Mehrere Akteure des Schwingsports stuften den Anlass hinter den Leuchttürmen des Sägemehlsports ein. Also hinter dem Eidgenössischen, dem Unspunnen, dem Kilchberger. Worüber sich allerdings nicht streiten lässt: Ein eidgenössischer Anlass, bei dem alle fünf Teilverbände startberechtigt sind, ist mit Sicherheit eine ernsthafte Standortbestimmung.
Fehlen Klassenlehrpersonen, braucht es manchmal rasch Lösungen. Zell zum Beispiel hat zu Beginn des Schuljahres eine Klasse aufgelöst und die Kinder auf andere Klassen verteilt. Das führt zu Überbeständen, die der Kanton bewilligen muss.«Stossend»: Luzerner Hauseigentümer fühlen sich von Swisscom unter Druck gesetzt
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