Cristina Scocchia, Geschäftsführerin der italienischen Kaffeefirma Illy aus Triest, verrät, wie sie in der Schweiz zulegen will, wie es sich in einer Familienfirma arbeitet – und erklärt ihren Migros-Deal.
Die Espresso-Königin im Exklusiv-Interview über steigende Preise, den Schweizer Café Crème – und Sexismus
Und was ist mit ausgefallenen Starbucks-Kreationen mit Kürbisgeschmack, Karamellsauce und Schlagrahm? Und was ist mit den vor allem bei der jüngeren Kundschaft beliebten Energydrinks? Sind sie die grössten Kaffee-Konkurrenten? «Man sagt nie: Komm, lass uns einen Energydrink trinken gehen»: Illy-Chefin Cristina Scocchia leitet seit 2022 den Familienkonzern mit Sitz in Triest.Sie haben in 30 Ländern rund 160 Verkaufsstandorte, sowohl Shops als auch Cafés. Werden es mehr?
Illy ist eine Familie der 3. Generation. Sie wurden 2022 als externe Chefin geholt, mit dem Auftrag, dass Sie das Unternehmen an die Börse bringen. Wann ist es so weit? Hinzu kommt der Druck, wie Sie sagen, oben zu bleiben. Denn sonst gibt es genügend Männer, die darauf warten, sagen zu können: Seht her, Frauen können das nicht.
Wie gesagt, wir arbeiten seit vielen Jahren mit den gleichen Partnern vor Ort zusammen. Wir kennen sie und wissen, dass sie unsere ethischen Prinzipien der Natur gegenüber teilen. Und wie Sie sagen, würden wir uns damit langfristig selbst schaden. Zudem bezahlen wir einen überdurchschnittlichen Preis für die Bohnen.
Den Schweizer Café Crème – Und Sexismus Wirtschaft»
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