Künftig kann die Kantonspolizei Basel-Stadt Einsätze virtuell üben. Der Grosse Rat bewilligt den Kauf eines Systems, dass dies ermöglicht.
Der Grosse Rat bewilligt den Kauf eines Virtual-Reality-Systems für die Kantonspolizei. Die Beschaffung des System kostet zwei Millionen Franken, soll das Training von Einsätzen effizienter, günstiger und vielseitiger gestalten. Zu den Beschaffungskosten kommen jährliche Unterhaltskosten von 620'000 Franken dazu. Die Polizei geht davon aus, dass das System eine Lebensdauer von fünf Jahren hat.
Das Geschäft fand im Grossen Rat eine grosse Mehrheit und wurde mit 62 Ja-Stimmen bei 21 Nein-Stimmen angenommen. Sieben Ratsmitglieder enthielten sich der Stimme. Einzig einige Mitglieder der SP und des Grünalternativen Bündnisses sprachen sich aus hauptsächlich aus Kostengründen gegen die Beschaffung des Systems aus.Ein 49-jähriger Taxifahrer wurde am 18. November 2022 mit einer Stichwaffe erstochen.
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