Die Analyse: Huber+Suhner schöpft Potenzial besser aus: Das Elektrotechnikunternehmen fokussiert stärker auf Wachstum und dringt in neue Märkte vor. Das Margenziel wurde deshalb erhöht.
Der Trend sowohl im Umsatzverlauf als auch in der Marge zeigt aufwärts. Das jüngst erreichte höhere Margenniveau soll mittelfristig Bestand haben, entsprechend wurde 2022 das Zielband für die Ebit-Marge auf 9 bis 12% angehoben, von zuvor 8 bis 10%. Für 2023 muss wegen der abflauenden Konjunktur allerdings mit einem leichten Gewinnrückgang gerechnet werden.
Huber+Suhner ist auf dem richtigen Weg. Das Elektrotechnikunternehmen ist in den letzten Jahren in neue Geschäftsfelder mit vielversprechenden Wachstumsperspektiven eingedrungen und hat einen Teil der sehr hohen, aber ertraglosen Nettoliquidität für Aktienrückkäufe genutzt.
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