Deutsche Verteidigungspolitikerin: Putin bereitet Angriff auf Nato vor

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Die aktuellen Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine gibt es hier im Newsticker.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wiePutin schlägt Westen Duell mit Oreschnik-Rakete vorBei einer Explosion in Moskau ist ein ranghoher russischer Militärvertreter getötet worden. Russland kündigte Rache an.Der russische Präsident Wladimir Putin ist nach eigenen Worten «jederzeit» zu einem Treffen mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump bereit.

Putin bekräftigte, dass Russland im Notfall auch zum Einsatz von Atomwaffen bereit sei. Die neue Doktrin erlaube es, auch einen Angriff nichtnuklearer Länder, die von Atommächten unterstützt würden, mit einem Atomschlag zu beantworten, wenn die Souveränität Russlands bedroht sei. Die nuklearen Sicherheitsgarantien beträfen auch das benachbarte Belarus.

Putin räumte ein, dass es Probleme bei der Bekämpfung der Inflation gebe. Gemäss Staatsangaben sind die Preise im Vergleich zum letzten Dezember um 9,2 bis 9,3 Prozent gestiegen. Dies hänge aber etwa bei den Lebensmitteln damit zusammen, dass der Verbrauch gestiegen sei.Ökonomen warnen vor einem deutlichen Einbruch der Wachstumsraten im kommenden Jahr.

Zudem kamen der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski, die Aussenminister aus Frankreich und Grossbritannien sowie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident António Costa. Selenski soll an diesem Donnerstag auch als Gast an einem EU-Gipfeltreffen teilnehmen.Zum Verlauf der Gespräche in Brüssel und zu möglichen Ergebnissen gab es in der Nacht zunächst keine näheren Angaben.

Zu dem Treffen am späten Abend in Ruttes offizieller Brüsseler Residenz wird auch Bundeskanzler Olaf Scholz erwartet. Angekündigt hatten sich zudem die Staats- und Regierungschefs von Polen, Italien, Dänemark und den Niederlanden sowie die Aussenminister Grossbritanniens und Frankreichs. Russlands Präsident Wladimir Putin bereitet nach Angaben von Marie-Agnes Strack-Zimmermann einen Angriff auf die Nato vor.

Den Angaben des russischen Geheimdienstes zufolge soll der mutmassliche Attentäter eine kleine WLAN-Kamera in einem Auto platziert haben, das an Kirillows Haus geparkt war. So hätten ukrainische Offiziere aus der Ferne die Bewegungen des Generals überwachen können. Sie seien es auch gewesen, die die in einem Elektroroller versteckte Bombe ferngezündet hätten. Dem Attentäter seien für die Tat 100’000 US-Dollar und eine Ausreise in die EU versprochen worden.

Als klar gilt es in Brüssel, dass die Europäer die mehr als tausend Kilometer lange Grenze zwischen Russland und der Ukraine nicht alleine sichern könnten. Sie bräuchten Partner, auf die Präsident Wladimir Putin im Zweifelsfall nicht schiessen lässt. China, Indien oder Südafrika werden genannt.

«Russland stösst Löcher in unsere Verteidigung», beklagt der 26-Jährige, der vor dem Krieg als Matrose arbeitete. «Wir versuchen, sie mit explosiven Drohnen zu stopfen.» Die Nachrichtenagentur AFP sprach mit zwei russischen Kriegsgefangenen, die angaben, sich aus finanziellen Gründen für den Kriegsdienst verpflichtet zu haben. Er sei Soldat geworden, um die Reparatur seines Autos bezahlen zu können, sagt der eine. Der andere erzählt, er sei nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis zur Armee gegangen, um dort Koch zu werden. Nach drei Tagen Ausbildung sei er jedoch an die Front geschickt worden.

Russland und Nordkorea hatten ihre militärische Zusammenarbeit nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 verstärkt. Im Juni unterzeichneten beide Länder einen Verteidigungspakt, der in diesem Monat in Kraft trat. Ab Mitte Oktober gab es dann die ersten Berichte über die Entsendung nordkoreanischer Soldaten nach Russland. Nach Schätzungen der US-Regierung schickte Nordkorea rund 10.000 Soldaten zur Verstärkung der russischen Einheiten.

Neben Selenski wurden zu den Gesprächen zuletzt die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Frankreich, Polen und Italien sowie der britische Aussenminister David Lammy erwartet. Zudem sollen Spitzenvertreter der EU wie Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dabei sein. Eine offizielle Bestätigung für den Termin und die Gästeliste gab es bis zuletzt nicht. Als ein Grund galten Sicherheitsvorkehrungen.

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