Deutsche Geisel spricht über Hamas-Gefangenschaft +++ Israel: Grösstes Hamas-Tunnelsystem freigelegt

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STORY: Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat am Samstagabend angedeutet, dass neue Verhandlungen über die Freilassung von Geiseln laufen. Israels Offensive im Gazastreifen habe dazu beigetragen, dass es bereits im November ein Teilabkommen zur Freilassung von Geiseln gegeben habe, sagt Netanjahu vor Journalisten. Zuvor hatte der Chef des israelischen Geheimdienstes Mossad den Ministerpräsidenten von Katar getroffen. Katar vermittelt in dem Krieg.

Ein Scharfschütze der israelischen Armee hat im Gazastreifen nach Darstellung einer katholischen Kirche zwei Frauen erschossen.Die islamistische Hamas hat bekräftigt, keine Verhandlungen im Gaza-Krieg ohne ein Ende der Kampfhandlungen Israels führen zu wollen. Zuvor hatte der Nachrichtensender Al-Dschasira berichtet, Israels Armee habe mit einem Bulldozer im Hof des Kamal-Adwan-Spitals die Zelte von Vertriebenen zerstört und dabei auch 20 Menschen getötet. Israels Armee äusserte sich auf Nachfrage nicht zu den Vorwürfen, die sich unabhängig nicht überprüfen liessen. Der WHO zufolge sind derzeit nur elf von 36 Spitälern im Gazastreifen teilweise in Betrieb.

In Bahrain im Persischen Golf will der Minister dem Pentagon zufolge das Zentralkommando der US-Marinetruppen besuchen. Dabei solle es um die Bemühungen gehen, multilaterale Koalitionen einzuberufen, um auf «Aggressionen auf See» zu reagieren, die die Schifffahrt und die Weltwirtschaft bedrohten.

Gesundheitsministerin Al-Kaila forderte internationale Ermittlungen und rief die Weltgemeinschaft auf, die Berichte über Kriegsverbrechen im Gazastreifen nicht zu ignorieren, wie die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa berichtete. Augenzeugen und medizinischen Teams zufolge sind Palästinenser «lebendig begraben» worden.

Israels Armee äusserte sich auf Nachfrage zunächst nicht zu den Vorwürfen, die sich unabhängig nicht überprüfen liessen.Irans Revolutionswächter haben kurz vor dem Besuch von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin im Nahen Osten erstmals einen Raketentest einer neuen Schiffsklasse öffentlich gemacht.

Mit dem Freundschaftsvertrag bekräftigten sie ihr Bekenntnis zum Staat Israel als Heimstätte des jüdischen Volkes. Ausserdem werde das Bestreben, gegen israelbezogenen Antisemitismus, Desinformation sowie Boykottbewegungen vorzugehen, versichert.Israel hat den Grenzübergang Kerem Schalom für Hilfslieferungen in den Gazastreifen geöffnet.

Das Golfemirat Katar bemüht sich derzeit nach eigenen Angaben um Vermittlungen zwischen den Kriegsparteien «zur Erneuerung der humanitären Pause». Medienberichten zufolge sollen in den vergangenen Tagen hochrangige Beamte Israels und Katars in Norwegen zu Gesprächen über die Freilassung von Geiseln im Gegenzug für palästinensische Häftlinge zusammengekommen sein. Eine offizielle Bestätigung zu den Gesprächen gab es nicht.

Daher werde man «sicherstellen, dass wir weiter kämpfen, bis wir den totalen Sieg erringen». Zu Forderungen der Hamas nach Einstellung der Kämpfe und Abzug der Truppen wurde Netanjahu mit den Worten zitiert: «In dem Moment, in dem wir vor dieser Forderung kapitulieren, hat die Hamas gewonnen. Und wir sind verpflichtet, zu eliminieren und alle Geiseln zurückzubekommen».

Das israelische Militär wies auf Nachfrage Vorwürfe zurück, gezielt gegen Journalisten vorzugehen. «Die israelischen Streitkräfte haben niemals absichtlich Journalisten ins Visier genommen und werden dies auch niemals tun», erklärte ein Sprecher.Israels Generalstabschef Herzi Halevi hat die Verantwortung für die versehentliche Tötung von drei israelischen Geiseln im Gazastreifen durch israelische Soldaten übernommen.

Auch Adi Baharav wurde am 7. Oktober ermordet, rund 15 Kilometer in Netiv HaAsara entfernt. Er war als Mitglied eines freiwilligen Sicherheitsdiensts im Einsatz, als die Hamas-Terroristen das Gebiet überfielen. Hamas-Kämpfer flogen demnach mit motorisierten Gleitschirmen von Gaza her auf Netiv HaAsara zu, ausserdem drangen Pick-Ups mit bewaffneten Kämpfern durch den aufgebrochenen Sicherheitszaun ein.

In Israel hat die versehentliche Tötung dreier Geiseln durch israelische Soldaten Trauer und Proteste ausgelöst. Die Männer waren während Kämpfen in Schudschaija im Norden des Gazastreifens erschossen worden. Erste Untersuchungen ergaben, dass die Männer mit einer behelfsmässigen weissen Fahne auf die Soldaten zugegangen waren, was von letzteren aber als Bedrohung wahrgenommen wurde.

Die israelische Offensive, die durch den beispiellosen Terrorangriff der militant-islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober ausgelöst wurde, hat einen Grossteil des nördlichen Gazastreifens dem Erdboden gleichgemacht. 85 Prozent der 2,3 Millionen Einwohner des Gazastreifens wurden aus ihren Häusern vertrieben und drängen sich nun vor allem im Süden des Landes in Notunterkünften. Bei ihrem Terrorangriff am 7.

In the early morning hours of December 16 the US Arliegh Burke-class guided missile destroyer USS CARNEY , operating in the Red Sea, successfully engaged 14 unmanned aerial systems launched as a drone wave from Houthi-controlled areas of Yemen. The UAS were…Die schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen hatten zuvor erklärt, Gebiete in Israel angegriffen zu haben.

Ende November hatten Israel und die Hamas unter Vermittlung Katars, Ägyptens und der USA erstmals eine Feuerpause vereinbart, die zwei Mal kurz verlängert wurde. In der Zeit liess die Hamas 105 Geiseln frei, darunter 14 deutsche Staatsbürger, und Israel im Gegenzug 240 palästinensische Häftlinge. Nach israelischen Schätzungen werden derzeit noch 112 Geiseln im Gazastreifen festgehalten.

Der tragische Vorfall hatte in Israel spontane Proteste ausgelöst. Die Organisatoren werfen der Regierung vor, nicht genug zu tun, um die im Gazastreifen verbliebenen Geiseln freizubekommen.Ein britisches Kriegsschiff hat nach Angaben von Verteidigungsminister Grant Shapps im Roten Meer eine mutmassliche Angriffsdrohne abgeschossen. Das Fluggerät habe die Handelsschifffahrt im Visier gehabt, schrieb Shapps am Samstag auf X.

Zuvor heulten in mehreren israelischen Orten die Warnsirenen. Israelischen Medienberichten zufolge soll es sich bei den Flugobjekten um zwei mit Sprengstoff beladene Drohnen gehandelt haben. Von wem die Drohnen stammten, war zunächst unklar. Die libanesische Hisbollah-Miliz gab lediglich an, israelische Soldaten am Morgen angegriffen zu haben.Im Iran ist ein Militärflugzeug bei einem Übungsflug abgestürzt.

Austin werden auch den Flugzeugträger USS Gerald R. Ford besuchen, der derzeit im östlichen Mittelmeer unterwegs sei. In Israel wolle er mit der Militärführung auch über ein eventuelles Ende der intensiven Bodenoperationen und der Luftangriffe sprechen, hiess es. Letztlich sei dies aber eine Entscheidung Israels. In Katar will Austin unter anderem dort stationierte US-Streitkräfte besuchen.

Israels Armeesprecher Daniel Hagari hatte am Freitag mitgeteilt, bei Kämpfen im Gazastreifen seien drei israelische Geiseln versehentlich von Soldaten getötet worden. Die Streitkräfte hätten sie während eines Einsatzes in der Hamas-Hochburg Schedschaija im Norden des abgeriegelten Küstenstreifens fälschlicherweise als Bedrohung identifiziert und auf sie geschossen, hiess es.

In Ostjerusalem kam es unterdessen zu einem Vorfall, bei dem israelische Sicherheitskräfte einen Journalisten verletzt haben sollen. In den sozialen Medien verbreitete sich am Freitag ein Video, in dem zu sehen ist, wie der Fotograf von den Sicherheitskräften angegriffen wird. Von den Behörden gab es dazu zunächst keine offiziellen Informationen.

Zu dem schweren Vorfall kam es am Freitagmorgen. Hagari sagt, es sei bisher unklar, wie die drei Geiseln in das Gebiet des Kampfgeschehens geraten konnten. Das Militär geht allerdings nach einer ersten Rekonstruktion der Ereignisse davon aus, dass sie entweder ihren Entführern entkommen oder absichtlich zurückgelassen worden seien.

Abbas ist zutiefst unpopulär. In einer Umfrage des palästinensischen Meinungsforschungsinstituts PSR, die am Mittwoch veröffentlicht wurde, forderten fast 90 Prozent der Befragten seinen Rücktritt. In der Umfrage wurde auch eine breite Unterstützung für die militant-islamistische Hamas deutlich, die mit ihrem Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober den Gaza-Krieg ausgelöst hatte.

Der als gemässigt geltende Abbas ist seit mehr als 18 Jahren Präsident der PA. Die letzte Präsidentenwahl fand 2005 statt, die letzte Parlamentswahl 2006. Er gilt beim eigenen Volk schon lange als wenig beliebt. Eine Umfrage zeigte kürzlich, dass eine grosse Mehrheit sich für seinen Rücktritt ausspricht.Abbas bemängelte bei dem Treffen mit Sullivan die humanitäre Lage in dem abgeriegelten Küstenstreifen infolge des Gaza-Kriegs.

Der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden, der sich für Gespräche in Israel aufgehalten hatte, teilte mit, er sei noch vor seiner Abreise über die Entscheidung des israelischen Sicherheitskabinetts informiert worden. Die US-Regierung begrüsse «diesen wichtigen Schritt». Biden habe die Öffnung in seinen vergangenen Gesprächen mit Netanjahu thematisiert. Es sei auch ein wichtiges Gesprächsthema Sullivans in Israel gewesen.

Eine mobile israelische Artillerieeinheit feuert aus dem Süden Israels in der Nähe der Grenze zum Gazastreifen eine Granate auf den Gazastreifen ab.Angesichts der wachsenden internationalen Kritik wegen der vielen Opfer und des grossen Leids im Gazastreifen, betonte Levy, die Armee versuche, Schaden für Zivilisten zu vermeiden. Die Hamas bemühe sich aber, die Zahl der zivilen Opfer zu maximieren, um Sympathien zu gewinnen und so diplomatischen Druck auf Israel aufzubauen.

Den Beschuldigten wird die Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung vorgeworfen. Sie sollen «über eine enge Anbindung an Führungskräfte» des militärischen Flügels der Hamas verfügt haben.Ein Frachtschiff ist am Freitag im Roten Meer von einem Projektil aus dem Rebellengebiet im Jemen getroffen worden und in Brand geraten. Das verlautete aus US-Militärkreisen.

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