Mehrere Frachtdienstleister werden von den deutschen Sicherheitsbehörden vor Päckli gewarnt, die Brandsätze beinhalten könnten.
Nun sendeten Deutsche Sicherheitsbehörden einen Warnhinweis an die Frachtdienstleister.Deutsche Sicherheitsbehörden warnen vor «unkonventionellen Brandsätzen», die von Unbekannten über Frachtdienstleister verschickt werden.
Seit mehreren Wochen hätten das Bundesamt für Verfassungsschutz und das Bundeskriminalamt «Kenntnis von mehreren Paketsendungen, die von Privatpersonen an Standorten in Europa aufgegeben wurden und auf dem Weg zu ihren Adressaten in mehreren europäischen Ländern in Brand gerieten», heisst es in einem der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegenden Sicherheitshinweis.- und Logistikbranche verschickt.
Das Paket mit dem Brandsatz sollte in Leipzig umgeladen und zu seinem Endadressaten weitergeschickt werden. Nach dpa-Informationen hat der Generalbundesanwalt in Karlsruhe die Ermittlungen übernommen. Eine Sprecherin wollte auf Nachfrage keine Auskünfte erteilen. Es sollen aucheuropäischen Ländern Massnahmen ergriffen, um sein Netzwerk, seine Mitarbeitenden und Einrichtungen sowie die Sendungen seiner Kunden zu schützen. Uns sind zwei aktuelle Vorfälle bekannt, die Sendungen in unserem Netzwerk betreffen.
Alle bislang bekannt gewordenen Pakete hätten elektrische Gegenstände und Behältnisse mit Flüssigkeiten enthalten. Dabei hätten die hohen Versandkosten der Pakete regelmässig «in einem wirtschaftlichen Missverhältnis zum Warenwert der Sendungen» gestanden.
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