Der St.Galler Stadtrat hat das Bauprojekt für den neuen Marktplatz präsentiert. Damit ist jetzt im Detail klar, wie der zentrale Platz künftig aussehen soll.
Der St.Galler Stadtrat hat das Bauprojekt für den neuen Marktplatz präsentiert. Damit ist jetzt im Detail klar, wie der zentrale Platz künftig aussehen soll.Die Visualisierung deutet an, wie der Marktplatz mit Marktpavillon und ohne Rondelle wirken wird. Zur Orientierung: Links befindet sich die Bank Acrevis.Der neue Marktplatz nimmt Gestalt an. Am Mittwoch stellten Stadträtin Sonja Lüthi und Stadtrat Markus Buschor die Pläne vor den Medien vor.
Drittens: Basierend auf den Rückmeldungen aus der Mitwirkung habe die Stadt das Projekt weiterentwickelt. Unter anderem gab es Gespräche zwischen der Stadt und Marktvertretern.Bei einem so komplexen Projekt muss mit Einsprachen gerechnet werden. Auch die Witterung spiele eine Rolle, sagte Buschor. Und: «Wir starten keine Baustelle unmittelbar vor dem Weihnachtsgeschäft.
Sie möchte aus alten Aluminium-Druckplatten münzengrosse Plättchen schneiden. Die Plättchen werden an den Fassaden von Gebäuden angebracht, etwa am Pavillon, an den Haltestellen oder an der neuen Bibliothek. Wenn die Eigentümer ihre Erlaubnis geben, auch an privaten Gebäuden. Die Plättchen bewegen sich bei Erschütterungen und im Wind. Dadurch werden sie sicht- und hörbar. Ähnlich wie Pailletten an einem Kleid.
Der Wochenmarkt findet während der Bauzeit in der Markt- und der Neugasse statt. Der Bauernmarkt muss weiter weg: Er kommt auf den Gallusplatz und in die Gallusstrasse.Das ist bisher in groben Zügen klar. So müssen zum Beispiel Busse, Postautos und die Appenzeller Bahnen ausweichen. Während sechs Monaten – zwischen Olma und Offa – verkehrt der ÖV über den Blumenbergplatz und den Unteren Graben.Insgesamt kostet das Bauprojekt 35,4 Millionen Franken.
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