Der Schnee macht dem Verkehr zu schaffen ++ Der erste Schnee Ende November: Ist das nicht etwas spät?

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In diesem Newsblog finden Sie alles rund um das Wetter in der Schweiz und wichtige Meldungen aus dem Ausland.

Die weisse Pracht sieht zwar hübsch aus, wer heute Abend aber mit Zug oder Auto unterwegs ist, dürfte weniger Freude daran haben. Bei der SBB sind die Bildschirme vor lauter Störungsmeldungen rot.Und auch auf den Strassen häufen sich die Staumeldungen. Die Berner Kantonspolizei teilt auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone/SDA mit, dass es wegen der starken Schneefälle bereits zu mehreren Dutzend Unfällen kam.

Die Warnstufe 3 von 5 hat der Bund für den Jurabogen, das Mittelland, die Zentral- und Ostschweiz sowie Teile des Wallis erlassen. Die Stufe 2 von 5 gilt derweil in den Voralpen sowie im restlichen Wallis.Der Bund rät, vor und während der Autofahrt Informationen über die Verkehrslage einholen und die Anweisungen der Winterdienste zu beachten.

Das Schneetief bringt auch im Flachland/Mittelland einiges an Schnee - teilweise 15 bis 25 cm - also: Nicht überrascht sein, am Freitagmorgen:Laut der Prognose von Kachelmannwetter.com werden selbst im Flachland bis Ende der Arbeitswoche bis zu 30 Zentimeter Neuschnee erwartet. Verbreitet dürften es demnach 15 bis 25 Zentimeter sein, wie die Wetterfrösche auf X schreiben. Und zwar vom Seeland über die Zentralschweiz bis in Teile der Ostschweiz .

Wie MeteoNews auf X schreibt, sind im Flachland verbreitet 70 bis 100 Stundenkilometer gemessen worden. Auf dem Jungfraujoch im Berner Oberland lag die gemessene Windspitze sogar bei 150 km/h. Und so geht es heute weiter: «Zwischen den Wolken kann sich gelegentlich auch die Sonne zeigen», schreibt MeteoNews auf X. «Dazwischen gibt es lokale Schneeregen-, Schnee- oder Graupelschauer.»

Und noch einen ganz praktischen Tipp erteilt SRF Meteo. Weil mit dem Kälteeinbruch nun auch in weiten Teilen des Mittellands die Temperaturen gegen Null Grad oder darunter fallen, rät Meteorologe Jan Eitl auf Radio SRF dazu, nun das Wasser im Garten abzustellen. Heute gibt es eine Mischung aus Hochnebel, Wolkenfeldern und Sonnenschein. Von Ost nach West nimmt der Anteil an Sonnenstunden zu. In den Bergen und in der Südschweiz ist es ganztags sonnig.Wie bereits in der vergangenen Nacht fällt das Thermometer auch in den kommenden Nächten vielenorts jeweils unter die Nullgradmarke. Je nach Region und Höhe kann es auch deutlich Minus werden.

Doch schon bald wird sich der Winter wieder in höhere oder nördlichere Gefilde zurückziehen. Denn bereits ab Sonntag und spätestens nächste Woche werden die Temperaturen im Mittelland wieder über die 10-Grad-Marke klettern.Die ersten Vorboten des Winters sind da. In der Nacht auf Dienstag sind oberhalb von 1300 Metern 5 bis 15 Zentimeter Neuschnee gefallen, wie MeteoSchweiz meldet.

Am Samstag stehen die Chancen dann etwas besser, dass sich der Nebel auch an weiteren Orten in der Schweiz auflockert. Am Sonntag ist die Aussicht auf Sonne in tiefen Lagen dann allerdings wiederum tiefer. Über dem Nebel oder Hochnebel scheint jedoch auch dann stets die Sonne. Ausser teilweise in der Südschweiz.

Konkret prognostiziert Copernicus für das laufende Jahr, dass die durchschnittliche Temperatur weltweit sogar mindestens 1,55 Grad über dem weltweiten vorindustriellen Mittel liegen könnte. Zum Vergleich: 2023 waren es 1,48 Grad. Schon damals sprach UN-Generalsekretär António Guterres von einem «Klimazusammenbruch».Herbstwandern an der Sonne: Wo noch eine Bergbahn fährt, ist der Golden Summer in Griffweite.

Polarlichter sind eine Leuchterscheinung am Himmel, die durch angeregte Stickstoff- und Sauerstoffatome der Hochatmosphäre entsteht. Also eigentlich ein Elektrometeor. So rechnen die Wetterfrösche vorab in der Südschweiz bis morgen mit bis zu 100 Litern Niederschlag pro Quadratmeter, wie sie in ihrem Wetter-Blog schreiben.

Doch bereits am morgigen Donnerstag stehen vielenorts die nächsten Regenschauer an. Bei kühleren Temperaturen sagen die Wetterfrösche von SRF Meteo vom Jura über die Alpennordhang bis teilweise auch in der Südschweiz lokal Regenschauer voraus. Ab 1800 Meter fällt erneut Schnee. Der Oktober startet mehrheitlich stark bewölkt. In der ersten Tageshälfte ist es noch einige Zeit trocken, von Westen her wird es aber zunehmend nass. Vor allem gegen Abend und in der Nacht auf Mittwoch regnet es dann zeitweise recht kräftig.Und so hat der Bund auf seinem Portal Naturgefahren.ch erneut eine Warnung vor Regengefahr erlassen. Für weite Teile des Mittellands von Zürich bis Lausanne gilt dabei Gefahrenstufe Gelb .

Laut MeteoNews wird das weitere Wetter im Verlauf dieser Woche am Donnerstag und Freitag dann im Zeichen der Bise stehen.Deutlich zu nass und zu wenig Sonnenschein: So war der September bis jetzt, wie MeteoNews in seinem Wetter-Ticker eine vorläufige Bilanz zieht. Doch das letzte Wort in der Monats-Bilanz ist noch nicht gesprochen.

In den letzten Stunden ist in vielen Regionen der Schweiz viel Regen gefallen . Gebietsweise fielen über 50 mm, was in etwa dem halben Monatsniederschlag entspricht. Messwerte 👉Besonders nass ist es laut der Auswertung von MeteoNews im Genferseeraum und dem Unterwallis, entlang des Jura und in der Nordschweiz sowie im Tessin.

Warnung vor Dauerregen am Donnerstag bis Freitagfrüh: Gefahrenstufe 3 von 5 und 2 von 5 . Stand: Donnerstag, 6.42 Uhr.Konkret warnt der Bund vor steigender Wasserpegel von Bächen und normalerweise trockenen Gräben. Lokal seien auch Überschwemmungen zum Beispiel in Unterführungen, Tiefgaragen oder Kellern möglich. Als Verhaltensempfehlung rät der Bund, Ufergebiete von Fliessgewässern und Seen sowie steile Hänge zu meiden.

Im Südwesten Polens stehen immer noch ganze Landstriche unter Wasser. Nach den neuesten Prognosen wird erwartet, dass die Flutwelle in der Oder am Donnerstag oder Freitag Breslau erreichen wird. Die Stadt war beim Oderhochwasser 1997 zu einem Drittel überschwemmt worden.In Österreich haben Einsatzkräfte ein weiteres Flut-Opfer tot aufgefunden.

Am selben Fluss liegt die Kleinstadt Nysa, wo das Wasser in die Notaufnahmestation des örtlichen Kreiskrankenhauses eindrang, wie die Nachrichtenagentur PAP berichtete. 33 Patienten wurden mit Schlauchbooten in Sicherheit gebracht, darunter Kinder und Schwangere. Örtliche Behörden ordneten Evakuierungen in Nysa sowie in Paczkow an. In der Kleinstadt im Südwesten Polens war ein Riss in der Staumauer eines Stausees festgestellt worden.

Tusk sagte, er werde noch am Montag mit seinen Amtskollegen in Österreich, Tschechien und der Slowakei sprechen, um sich gemeinsam um EU-Finanzmittel zur Bewältigung der Hochwasserschäden zu bemühen.Zur Beseitigung der Hochwasserschäden in Österreich stehen nach den Worten von Kanzler Karl Nehammer zunächst 300 Millionen Euro zur Verfügung.

Im Osten Österreichs herrscht aufgrund des seit Tagen andauernden Regens der Ausnahmezustand. Mehr als 1800 Gebäude wurden bisher geräumt. Zahlreiche Strassen sind wegen des Hochwassers gesperrt.Trotz einer kurzen nächtlichen Regenpause bleibt die Hochwasser-Situation im Osten Österreichs sehr angespannt. «Es ist nicht vorbei, es bleibt kritisch, es bleibt dramatisch», sagte die Ministerpräsidentin Niederösterreichs Johanna Mikl-Leitner.

Der tschechische Regierungschef Petr Fiala sprach von einem sogenannten Jahrhunderthochwasser - also ein Hochwasser, was statistisch gesehen einmal im Jahrhundert an gleicher Stelle vorkommt. Von Bord kämen die Schiffsgäste nicht mehr, weil der Steg zum Pier überflutet sei. Medienberichten zufolge sind auch weitere Kreuzfahrtschiffe in Wien gestrandet.Laut Thurgau Travel entscheiden die örtlichen Behörden darüber, ob und wann die Schiffsgäste von Bord gehen können. Gemäss Passagier-Aussagen wurde ihnen laut SRF mitgeteilt, dass sie noch bis mindestens Dienstag auf dem Schiff ausharren müssten.

Es regnet immer noch, und zusätzlich pfeift der Wind. Nach Angaben von Geosphere gab es an Bergstationen teils Windböen mit mehr als 125 Kilometern in der Stunde, in niedrigeren Gebieten um die 100 Kilometer pro Stunde. Die Moderatorin des Senders ORF, Simone Stribl, zeigte auf dem Nachrichtenportal X ein Video von den reissenden Gewässern in Wien. Dort wurde der Verkehr auf zwei U-Bahn-Linien teilweise eingestellt. Auch die österreichischen Bahnen ÖBB stellten den Zugverkehr auf einer Strecke südlich der Donau ein.In Rumänien haben die Wassermassen bereits mehrere Todesopfer gefordert, da die Fluten in einigen Gebieten bis zu 1,7 Meter hochstiegen.

Provisorische Schutzwälle und eine Brücke seien in Glucholazy bereits überspült worden, hiess es. «Wir bringen jeden in Sicherheit, ob er das will oder nicht», sagte Bürgermeister Pawel Szymkowicz dem Sender TVN24. Jederzeit könnten die Wassermassen die Brücke im Ort wegreissen. Dann seien Rettungsarbeiten schwierig.In Österreich steigen die Pegel mehrerer Flüsse dramatisch an.

«Flächige Niederschläge in ganz Niederösterreich, verstärkt im Waldviertel, führen zu angespannten Lagen», sagte der stellvertretende Landeshauptmann von Niederösterreich, Stephan Pernkopf. Der Kamp liegt im Waldviertel nordwestlich von Wien. An mehreren Orten in Polen sei bereits mehr Regen niedergegangen als bei der sogenannten Jahrtausendflut im Jahr 1997, sagte Tusk. Er appellierte angesichts steigender Pegelstände vieler Flüsse im Südwesten von Polen an die Bürger, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.

An der Donau in Österreich wird ein Hochwasser erwartet, wie es im langjährigen Durchschnitt nur alle 30 Jahre einmal vorkommt. Der Höhepunkt der Pegelstände dürfte in der Nacht zu Montag erreicht werden.In Deutschland gibt es nach Unwettern mit starken Regenfällen im Südosten Bayerns kleinere Überschwemmungen. Die Niederschläge am Alpenrand sollen laut Deutschem Wetterdienst bis Sonntagmorgen nachlassen.

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