Der Schadcode kommt via Onenote

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Office-Makros, die früher oft zur Malware-Verbreitung genutzt wurden, sind jetzt standardmässig deaktiviert. Stattdessen verwenden Cyberkriminelle nun Onenote-Dokumente, um Schadcode ans Ziel zu bringen.

. Denn im Gegensatz zu ebenfalls genutzten Formaten wie ISO-Images oder ZIP-Files gelten Onenote-Dateien nicht von vornherein als verdächtig – was sich mit der neuen Praxis allerdings ändern könnte.

Onenote ist auf jedem System vorhanden, das mit Microsoft Office oder Microsoft 365 ausgestattet ist, auch wenn der betreffende User es gar nicht nutzt. Onennote erlaubt zwar keine Makros. Aber in ein Onenote-Notizbuch lassen sich Attachments einbinden, die auf einen Doppelklick hin ausgeführt werden und zum Beispiel VBS-Code enthalten können.

Um solchen Angriffen zu begegnen, sollten keine Dateien von unbekannten Absendern geöffnet werden. Und wenn doch einmal doppelgeklickt wurde, sollte man wenigstens die Warnmeldungen ernst nehmen, empfiehlt der Artikel.

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