Der Start in die Saison geht für den FC Aarau am Freitag gegen Thun klar und verdient verloren. Trotzdem zeigt das neu formierte Team beim 1:3 auch gute Ansätze und der neue Trainer Brunello Iacopetta sagt: «Es ist etwas am Entstehen.» Jetzt braucht es ganz viel von etwas, das zuletzt im Brügglifeld nicht im Überfluss vorhanden war.
Der Start in die Saison geht für den FC Aarau am Freitag gegen Thun klar und verdient verloren. Trotzdem zeigt das neu formierte Team beim 1:3 auch gute Ansätze und der neue Trainer Brunello Iacopetta sagt: «Es ist etwas am Entstehen.» Jetzt braucht es ganz viel von etwas, das zuletzt im Brügglifeld nicht im Überfluss vorhanden war.Aaraus 1:3-Niederlage am Freitag gegen Thun brach gleich mit mehreren guten Traditionen.
Dieses Mal ist nicht nur der Trainer neu, sondern sind es auch weite Teile der Mannschaft. In der Achse kamen mit Abwehrchef Serge Müller, dem zentralen Mittelfeldspieler Izer Aliu sowie den beiden Stürmern Raul Bobadilla und Emmanuel Ernest gleich vier Neuzuzüge zum Einsatz. Das konnte nicht kaschiert werden. «Es fehlten die Automatismen. Das Flüssige fehlte in der Offensive auf den letzten 30 Metern», urteilte Müller.
Das Publikum scheint ihm und dem Team diese zu gewähren. Und geht es nach Iacopetta sollen die Zuschauer für ihre Geduld im Verlaufe der Saison auch belohnt werden. «Wir werden die Leute nach und nach mit unserer Art begeistern. Und dann wird das Brügglifeld zur Festung, wo keine Mannschaft gerne hinkommt, weil wir auf dem Platz brennen und die Leute rundherum ebenfalls.
Aber Es Braucht Zeit» Sport (AZ BT)»
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