Jugendliche quälen eine Katze zu Tode und filmen die Tat. Jetzt werden sie in den sozialen Medien selber bedroht. Die Polizei ermittelt. Schweiz
In den sozialen Medien kursieren Name, Telefonnummer und Adresse eines mutmasslichen Tierquälers. Am Wohnort des Vaters erschienen laut «Blick» am Samstag rund 100 Personen, es folgen Steine gegen dessen Haus.
Auf Social-Media-Kanälen werden implizite und explizite Drohungen ausgesprochen wie «dein Haus wird abgefackelt», «das wird zurückbezahlt», «ein ganzes Land will dich leiden sehen», «wir hoffen, dass dich die Polizei vor uns erwischt» oder «solche Menschen verdienen es, angezündet zu werden».
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