Der Funke in Bern: Kommunisten werben am Gymer um Junge

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Am Gymnasium Lerbermatt in Köniz nutzen junge Kommunistinnen und Kommunisten den Gazakrieg, um ihre Politik zu verbreiten.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieMitte Mai will «Der Funke», so nennt sich die Bewegung von Schweizer Marxisten, in Biel die «Revolutionäre Kommunistische Partei» gründen. Bis vor kurzem war «Der Funke» bloss ein paar sehr linken Aktivistinnen und Kommunisten ein Begriff.

Seither folge eine Krise der andern: Pandemie, Ukraine-Krieg, Inflation und jetzt «das Massaker in Palästina». Einige ihrer Lehrpersonen hätten Burn-outs, und ihre besten Freundinnen würden keine guten Therapieplätze erhalten, weil im Gesundheitswesen gespart werde. «Ich bin wütend», sagt sie.Vor eineinhalb Jahren habe sie mit ein paar Freundinnen die Herbstschule von «Der Funke» besucht.

Diese Gruppe treffe sich seither wöchentlich in der Schule oder im Berner Büro von «Der Funke», um sich auszutauschen und politische Aktionen zu planen. Derzeit setze sich die Gruppe für die Meinungs- und Redefreiheit an der Schule ein. «Der Funke» nutzt den Gaza-Konflikt gezielt, um für den Kommunismus zu werben, wie hier an der Demonstration vom 2. Dezember 2023.In einer einzigen Mittagspause habe das Komitee 300 Unterschriften gesammelt, erzählt die Gymnasiastin. Mit dem Komitee und der Petition verfolge sie aber noch einen anderen Zweck, räumt die Kommunistin ein. «Sie sind ein Instrument, mehr Aufmerksamkeit zu bekommen und andere zu organisieren.

Die jungen Männer, die sie angesprochen hätten, seien aber nicht Mitschüler gewesen, sagt die junge Frau. Und die Männer seien offenbar nicht zum ersten Mal auf dem Gelände gewesen. «Sie waren hässig, dass das Rektorat ihnen verboten habe, auf dem Schulgelände mit den Schülern und Schülerinnen zu diskutieren.» Wohl deshalb sollte das Treffen Ende August im Velokeller stattfinden.

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