In der Zukunft wird KI immer mehr Energie verbrauchen. Diese nur mit Strom aus nachhaltigen Quellen zu decken, wird eine grosse Herausforderung, für die sich die Schweiz wappnen muss.
In der Zukunft wird KI immer mehr Energie verbrauchen. Diese nur mit Strom aus nachhaltigen Quellen zu decken, wird eine grosse Herausforderung, für die sich die Schweiz wappnen muss.Aus KI-Forschungssicht besteht Potenzial für einen nachhaltigeren Wandel. Unklar ist jedoch, ob dieser zum Vor- oder Nachteil der Menschheit ist.
Der am leichtesten verfügbare Strom stammt, gemäss Sinistore, aus fossilen Quellen wie Kohle und Erdgas, was vermutlich zu einem weiteren Anstieg der Treibhausgasemissionen und anderen negativen Auswirkungen auf die Umwelt führen wird. Wir brauchen deshalb erneuerbare Energien, um nur schon mit dem Wachstum der künstlichen Intelligenz Schritt halten zu können.
Im KI-Bereich sind im Moment die US-Techkonzerne das Mass aller Dinge, neu soll es jedoch mit der «Swiss AI Initiative» eine heimische Alternative geben. Dabei wollen unsere Eidgenössischen Technischen Hochschulen in Zürich und Lausanne eigene künstliche Intelligenzen erschaffen und unser Land so zu einem führenden Standort für KI machen.
Kosten, Angst in der Bevölkerung und Schwierigkeiten bei den Genehmigungen sowie Mangel an Versicherungen haben dazu geführt, dass seit dem Bau des Kernkraftwerks Leibstadt, Mitte der 1980er-Jahre, keine neuen Kernreaktoren mehr ans Netz angeschlossen wurden.
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