Herr Gartenmann (wg3800ch)! Sie verwechseln Twitter mit Ihrem Tagebuch! Sie machen die ganze revisionistische Arbeit zunichte, die von den P-26-Fans in den letzten Jahren geleistet wurde! Abtreten! Von KasparSurber WOZtäglich P26 Geheimarmee
Es ist zugegebenermassen heiss, aber an der Hitze allein kann es nicht liegen, dass Werner Gartenmann aufs Ganze geht. Auch die Weltlage scheint den Geschäftsführer von Pro Schweiz, der Nachfolgeorganisation von Christoph Blochers politischem Kampfverbund Auns, nicht mehr schlafen zu lassen.
Natürlich könnte man sich aus demokratischer Sicht nun beschweren, dass ein SVP-Politiker die Wiedereinführung einer Geheimarmee fordert. Doch Gartenmanns Vorgehen sollte vor allem im patriotischen Lager ernsthaft zu denken geben. Mehr noch: Mit seinem Einwurf macht Gartenmann die ganze revisionistische Arbeit zunichte, die von den P-26-Fans in den letzten Jahren geleistet wurde: vom Burgenbauer Felix Nöthiger etwa, der für die Mitglieder der Geheimarmee ein selbstverständlicherstellte, oder auch vom Historiker Titus Meier, der ihre Geschichte in seiner Dissertation aufarbeitete.
Wer Freunde wie Gartenmann hat, braucht wahrlich keine Feinde mehr – ob in Russland, bei der Nato oder im Innern.
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