Sensible Daten landeten im Zürcher Milieu: Jetzt prüft die Staatsanwaltschaft ein strafrechtliches Fehlverhalten.
November 2020der falschen Entsorgung informiert worden. Gleichentags habe sie eine mündliche Einschätzung dazu eingefordert, dass so etwas nie mehr passieren könne. Als das sichergestellt war, wurde der Auftrag erteilt, einein die Untersuchung der Staatsanwaltschaftwerde heute selber über den Ermittlungsstand. Zum Inhalt der Untersuchungen könne Fehr nichts sagen, da sie ihn nicht kenne und nicht kennen dürfe.
«Es ist unter keinem Titel zu rechtfertigen, wie in den Nullerjahren Datenträger der JI entsorgt wurden. Es warhätte so nie passieren dürfenAn einer Pressekonferenz am Dienstag um zehn Uhr wird sich die JustizdirektorinMaria Winkler, Leiter Digital Solutions der Justizdirektion, wird sie Auskunft zum Datenleck, zur Administrativuntersuchung und zum heutigen Stand der Datensicherheit geben.
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