Das wird an der Agrimesse in Thun gezeigt Die Agrimesse in Thun BE hat am Donnerstag feierlich ihre Tore geöffnet. Über den abrupten Schluss im 2020 kann man heute schmunzeln und sich über die Erweiterung der Ausstellungsfläche freuen.
Ernst Kühni sprach als KMU-Chef zu den Anwesenden.Elektrische Antriebe werden immer beliebter. Hier bei Akkugeräten.Das grösste Ibex-Model, der G4.Die Firma Zihlmann mit den Traktormarken Mc Cormick und Landini.Die Agrimesse ist ein Ort zum Fachsimpeln.Der Green Fox ist ein elektrischer, preiswerter Hoflader.Die Messe startete am ersten Tag mit viel Publikum.Auch passendes Equipment für die Direktvermarktung ist vor Ort.
Thun, traditionell um 8 Uhr, eine Stunde vor Beginn der Messe: Gäste und die Medien werden zur Eröffnungsfeier geladen. Matthias Iseli, Präsident der SAV, der Schweizerischen Agrotechnischen Vereinigung, begrüsste pünktlich die Anwesenden auf dem Messegelände. «Die Berufslehre muss weiterhin salonfähig bleiben, es darf nicht heissen: ‹Der ist nur Handwerker›», so Kühni, der nach seinen Worten auf einem Betrieb mit eineinhalb Kühen aufgewachsen ist.
Für Ernst Kühni muss die Ernährungssicherheit unbedingt gestärkt werden. «Aktuell liegt die Selbstversorgung bei 52 Prozent. Das ist nach meiner Meinung deutlich zu wenig.» Und er ergänzte: «Wir müssen die Sicherheit wieder selber haben. Man denke an Deutschland, das den Maskenexporte in die Schweiz gesperrt hat.»
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