Die Mehrheit der Mieterinnen und Mieter wünscht sich Wohneigentum. Doch der Eigenheimkauf hat so seine Tücken. cash.ch zeigt, wo man aufpassen sollte.
Cash.ch hat die acht ärgerlichsten Fehler zusammengetragen, die beim Kauf von Wohneigentum passieren können. Und, wie sie vermieden werden:Vor einem Immobilienkauf sollte man sich Zeit nehmen für eine gründliche Recherche. Man sollte einen genauen Blick auf den Immobilienmarkt in der Region werfen und die Umgebung prüfen – Infrastruktur, Verkehrsanbindungen, Gesundheitseinrichtungen oder Steuerfuss der Gemeinde.
Eine gründliche Inspektion der Immobilie ist auch unerlässlich, um versteckte Mängel und Probleme zu identifizieren. Es sollte genau hingesehen werden. In welchem Zustand ist die Liegenschaft? Mit welchen Energieträgern wird geheizt? In welchem Zustand ist die Fassade und die elektrische oder sanitäre Einrichtung? Die Eindrücke vor Ort sollten durch ein schriftliches Protokoll inklusive Checkliste festgehalten werden.
Genaustens studieren sollte man den Kaufvertrag. Wie werden beispielsweise Mängel gehandhabt oder wer zahlt die Endreinigung?Immobilienpreise sind marktabhängig und komplex. Es ist daher ratsam, eine professionelle Immobilienbewertung durch einen Experten vornehmen zu lassen. So kann sichergestellt werden, dass der angegebene Kaufpreis dem aktuellen Marktwert der Liegenschaft entspricht.
Doch auch der Preiszuwachs der letzten Jahrzehnte macht vielen einen Strich durch die Rechnung: «Als erstes sind als grösste Hürde für den Kauf die hohen Immobilienpreise zu nennen: Steigende Hypothekarzinsen, eine hohe Nachfrage, das kontinuierliche Bevölkerungswachstum, rares Bauland und die Inflation sorgen für hohe Preise auf dem Immobilienmarkt», sagt Lukas Eichhorn vom Immobilienberater Property Captain auf Anfrage.
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