Das Schlachtfeld kommt mehr und mehr in Bewegung news nachrichten
Aber hat die stellvertretende ukrainische Verteidigungsministerin nicht gesagt, die Gegenoffensive habe bereits begonnen? Die Antwort lautet: Jein. Hanna Maliar sagt zwar, dass Vorbereitungen im Gange sind und die Befreiung der Ukraine ein langfristiges Ziel sei. Doch sie mahnt auch: «Wir sollten die Gegenoffensive nicht auf bestimmte, grossangelegte Vorstösse herunterbrechen.»
Und doch scheint Bewegung in die Fronten zu kommen. Für Kiew ist es wichtig, Bachmut weiterhin so lange zu halten wie möglich – um russische Truppen hier zu binden und Angriffe an anderen Frontabschnitten zu vereinfachen. Die Angreifer haben inzwischen den Bahndamm überschritten und rücken langsam weiter nach Westen vor. Nördliche Verbindung nach Bachmut unterbrochen
Im Norden der Stadt kann die russische Armee einen Erfolg vermelden, weil sie weiter auf die Verbindungsstrasse nach Tschassiw Jar vorrückt. Dort kann sie einen Schützengraben direkt an der Strasse einnehmen. Um in diesem nicht eingekesselt zu werden, werden auch die dahinter liegenden Gräben genommen.
Der erste Schützengraben drohte, umschlossen zu werden. Die russische Armee hat deshalb die Linien dahinter eingenommen . Im Bogen darunter: die Verbindindungsstrasse zwischen Tschassiv Jar und Bachmut.
Ukrainische Soldaten haben sich zurück in die Schützengräben gekämpft, doch russische Angreifer haben immer noch freie Sicht auf die Strasse.Der Verbindungsweg bleibt jedoch vorerst unbenutzbar. Doch Nachschub bekommen die Verteidiger nach wie vor über die Autobahn bei Ivanivske und angeblich auch über Tunnel.
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