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Die GLP-Nationalrätin zeigt sich erfreut, dass auch Politiker*innen aus anderen Ländern solche Patenschaften übernommen haben. «Die Botschaft ist klar: Europa schaut genau hin, was im Iran passiert. Das Regime kann diese Menschen nicht einfach still und heimlich hinrichten, auch wenn sie das gerne würden.»

Noch mehr freue sie sich aber über Rückmeldungen aus der iranischen Bevölkerung, die sie über Familienangehörige in der Schweiz erreichten. «Den Iranerinnen und Iranern bedeutet es viel, dass sie in Europa gehört werden und nicht allein sind in ihrem Freiheitskampf.» Wenn dies erreicht werde, habe sich ihr Engagement bereits gelohnt.

Auch am Iran-Kurs des Bundesrats übt Gredig Kritik: Die Landesregierung habe die EU-Sanktionen gegen die für die brutale Unterdrückung von Demonstrierenden verantwortlichen Regierungsmitglieder nicht übernommen. Auch weitere Politiker*innen, aber auch Prominente und Bürger*innen fordern den Bundesrat offen dazu auf, die EU-Sanktionen vollständig zu übernehmen.

Die Schweiz hat bisher einzig EU-Sanktionen gegen iranische Personen und Unternehmen übernommen, die in Zusammenhang mit iranischen Drohnenlieferungen an Moskau für den Krieg in der Ukraine stehen. Ob sich die im CNN-Bericht erwähnten Befürchtungen als begründet erweisen, wird sich zeigen. Von mindestens 43 Inhaftierten wisse man, dass eine unmittelbare Exekution drohe, heisst es in dem Bericht.

Die Verzweiflung der Angehörigen von inhaftierten Demonstrant*innen illustriert die Aussage einer Frau, deren beide Söhne hinter Gittern sitzen: «Bitte hören Sie die Hilferufe meiner Söhne. Meine Söhne sind jung, und sie haben Kinder, die auf ihre Freilassung warten. Bitte rettet sie. Um Gottes willen, rettet meine Söhne», wird die Frau zitiert. Wohlwissend, dass auch sie sich damit in Gefahr bringt.

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