Das Protokoll zum VAR-Drama in St.Gallen

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Der FC St.Gallen und der FC Basel liefern sich am Sonntagabend ein heiss umkämpftes 1:1-Remis im ausverkauften Kybunpark.Im Studio bei blue Sport analysiert Schiri-Experte Klossner die Leistung des Unparteiischen.In der 38. Minute steht der Kybunpark ein erstes Mal Kopf: Nach einem Einwurf kommt St.Gallens Abwehrchef Vallci im Basler Strafraum an den Ball und haut die Kugel kompromisslos in die Maschen. 1:0 für das Heimteam.

«Ich dachte spontan, das ist ein klares Handspiel. Aber dann habe ich im Reglement nachgelesen und da steht: ‹Das Tor zählt nur dann nicht, wenn der Torschütze selbst unmittelbar vor dem Treffer ein Handspiel macht.›» Das war in dieser Szene nicht der Fall, erklärt Klossner: «Hier war es der Passgeber, der ein unabsichtliches Handspiel macht, das per se nicht zu bestrafen ist. Deshalb haben Schiedsrichter und VAR alles richtig gemacht.»08.12.

Klossner kritisiert zudem, dass Tschudi in dieser Situation keine klaren Anweisungen des Videoschiedsrichters erhalten hat: «Die Tatsache, dass der Schiedsrichter nicht einmal Gelb gegeben hat, sagt eigentlich, dass er die Szene nicht beurteilt hat. Das müsste den VAR eigentlich noch mehr dazu bringen, den Schiedsrichter zu bitten, sich die Szene noch einmal anzuschauen.

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