Der Rapper Eminem hat in den USA Taylor Swift vom Hitparaden-Thron gestossen, obwohl er auf «The Death of Slim Shady» mehrheitlich tatterigen Unfug von sich gibt.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Rapper Eminem hat in den USA Taylor Swift vom Hitparaden-Thron gestossen, obwohl er auf «The Death of Slim Shady» mehrheitlich tatterigen Unfug von sich gibt.Wir kommen, versprochen, gleich zu den neongrellen Beleidigungen. Gegen Dicke, gegen Frauen.
Jedenfalls: Dre, so erzählt er das in den Videos, hatte damals irgendwann einen ziemlich jungen, wirklich leuchtend weissen Rapper im Studio zu Besuch, als er spontan auf die Idee verfiel, das noch namenlose Stück zu starten, das der Gast zuvor noch nie gehört hatte. Man kannte sich gerade ein paar Minuten, als Dre die Play-Taste drückte.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Das könnte man mal im Hinterkopf behalten, wenn man nun «The Death of Slim Shady » hört. Das Album, auf dem, wenn man die wirklich unglaublichen Textmengen bei zwei Durchläufen richtig verstanden hat, nun diese zwei Dinge passieren: Slim Shady stirbt – vielleicht oder vielleicht dann doch nicht – durch den Gnadenschuss . Vorher tut er aber, mehrfache Selbstauskunft, noch alles dafür, dass Eminem endlich und final gecancelt wird.
2017 hatte Eminem einen mehrminütigen Wutausbruch-Rap ohne Netz und doppelten Boden veröffentlicht. Den damaligen Präsidenten Donald Trump bezeichnete er darin als «Kamikaze, der wahrscheinlich einen nuklearen Holocaust auslösen wird», und als «rassistischen Opa». Eine fantastische Tirade, vor allem aber eine mutige. Gegen Ende des Videos zog er eine sehr klare Linie. Man müsse sich entscheiden, ob man ihn oder Trump möge. Beides: unmöglich.
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