Die Plagiatsaffäre der HSG wir immer komplexer. Doch was ist eigentlich genau passiert? Wir entwirren den Skandal für dich.
» machte publik, dass ein HSG-Professor bei seiner Doktorarbeit systematisch plagiiert haben soll. Der HSG waren die Vorwürfe bereits bekannt, da Studierende die Schule darauf hinwiesen. Die HSG prüfte die Vorwürfe, kam aber zum Schluss, dass es keine Verfehlungen gebe. Nachdem die NZZ die Geschichte öffentlich machte, gab das «Was sagt das Gutachten?
Dieser drohte Studierenden und Mitarbeitenden mit einem Anwaltsschreiben, damit sie nicht mit den Medien sprechen Zudem sind Studierende, von denen der Professor abgeschrieben haben soll, involviert. Sie werden durch die St.Galler Anwältin Senta Cottinelli vertreten. Sie hat den Plagiatsverdacht bereits 2021 der Universitätsleitung gemeldet.
. Der Universitätsrat war bereits 2021 über die Vorwürfe informiert worden. Interveniert – also beispielsweise den Professor zu beurlauben – hat er aber nicht.Der fehlbare Professor ist mittlerweile krankgeschrieben. Die Untersuchungen an der Technischen Universität Darmstadt laufen. Auch die HSG hat angekündigt, dass sie aufgrund der neuen Vorwürfe eine erneute Untersuchung der Habilitation prüfe.
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