- Das «Krokodil im Schafspelz» bleibt Präsident von Simbabwe

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Die Wiederwahl von Mnangagwa zementiert im Land die Hyperinflation und ein repressives und korruptes Regime.

Als Emmerson Mnangagwa vor fünf Jahren zum ersten Mal als Präsidentschaftskandidat antrat, versprach er ein «neues Simbabwe», einen wirtschaftlichen und politischen Wandel. Das musste er tun. Denn Emmerson Mnangagwa war allen Simbabwerinnen und Simbabwern bestens bekannt. Er war bis vor kurzem noch Vizepräsident von Diktator Robert Mugabe, der Simbabwe zuvor fast vier Jahrzehnte mit eiserner Faust regiert hatte.

Mitverantwortlich für MassakerDoch die Simbabwerinnen und Simbabwer wussten stets mit wem sie es zu tun haben. Nicht umsonst hat Mnangagwa den Übernamen «das Krokodil». Als einstiger Minister für Staatssicherheit war Mnangagwa mitverantwortlich für das schlimmste Massaker in Simbabwes Geschichte. Beim sogenannten «Gukurahundi» wurden bis zu 20'000 Angehörige der Bevölkerungsgruppe der Ndebele ermordet.

Kritische Stimmen nicht zugelassenDie Wahlen diese Woche kamen den Wählerinnen und Wählern nur allzu bekannt vor. Stimmende wurden eingeschüchtert, die Opposition behindert, am Wahltag fehlten die Unterlagen und der Urnengang musste um einen Tag verlängert werde. Internationale Wahlbeobachter stufen die Wahlen als unzureichend frei und fair ein, die Opposition spricht von Wahlfälschung.

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