Die Echogruppe vom Fusionsprüfungsprojekt «Kompass Surbtal» ging erneut auf Tuchfühlung bei den Arbeitsgruppen - es gab auch einen Seitenhieb.
«Das ist ein Affront für die 120 involvierten Arbeitsgruppenmitglieder»: Leitung der Fusionsprüfung weist Vorwürfe zurück
Den 26 Mitgliedern der Echogruppe aus den Gemeinden Endingen, Lengnau, Schneisingen und Tegerfelden wurden am Abend eine weitere Tranche von vier Arbeitsgruppen serviert. Die Echogruppe fasst keine Beschlüsse, vielmehr soll sie ein erster Gradmesser für die Vorschläge der Arbeitsgruppen sein. Die vier Arbeitsgruppen haben ihre Themen jeweils einer Chancen- und Risikobeurteilung unterzogen, die Auslegeordnung wird ergebnisoffen diskutiert.
Beim Themenkreis Bildung zeigt sich, dass unter den Schulen bereits heute eine gute Zusammenarbeit besteht. Eine vertiefte Zusammenarbeit würde beim Praktizierten anknüpfen, allenfalls könnten Angebote vereinheitlicht und Bewährtes gemeindeübergreifend gefördert werden. Als Risikofaktoren stünden da «Wille und Verbindlichkeit» im Weg.
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