Da Vincis «Salvator Mundi» soll in Genfer Zollfreilager liegen

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Seit 2017 ist das teuerste Gemälde der Welt verschwunden. Laut BBC-Doku hält es der saudische Kronprinz in einem Genfer Zollfreilager verborgen.

Im Jahr 2017 sorgte eine Auktion bei Christie’s in New York für Schlagzeilen: Der «Salvator Mundi», ein Gemälde, das um das Jahr 1500 von Leonardo da Vinci geschaffen wurde, erzielte den Rekordpreis von umgerechnet 384 Millionen Franken . Käufer soll niemand Geringeres als der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman gewesen sein, der dies allerdings nie offiziell bestätigt hat.

Schliesslich sollen etwa 90 Prozent der Louvre-Besucher allein wegen Da Vincis berühmter «Mona Lisa» vorbeikommen. Zollfreilager wie das in Genf bieten ideale Bedingungen für wertvolle Kunstwerke. In klimatisierten und streng bewachten Hallen können Kunstwerke, Möbel, Gold oder Wein diskret gelagert werden. Besonders interessant für die Besitzer: Solange die Gegenstände das Freilager nicht verlassen, fallen keine Zölle oder Steuern an.

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