CS-Notübernahme – Kehrtwende: Credit Suisse wehrt sich nicht mehr gegen Anleihen-Abschreiber

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Im Zuge des CS-Verkaufs wurden Anleihen im Wert von 16 Milliarden Franken abgeschrieben, wovon auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bank betroffen waren. Nun zieht sie ihre Beschwerde dagegen zurück. Das liegt auch im Interesse der UBS.

Die CS zieht ihre Beschwerde vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen den Abschreiber der Boni ihres Kaders zurück.Es ist ein überraschender Entscheid: Die Credit Suisse wehrt sich nicht mehr gegen den umstrittenen Abschreiber ihrer Anleihen. Das geht aus einem Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts hervor, den das Gericht am Dienstagabend veröffentlicht hat.

Die obersten Hierarchieebenen der CS mussten bereits empfindliche Verluste bei den Boni einstecken. Der Bund hat per Verfügung die ausstehenden variablen Vergütungen der Geschäftsleitung vollständig gestrichen, da die Bank Staatshilfe erhalten hat. Eine Hierarchieebene darunter wurden sie um die Hälfte gekürzt, eine Stufe weiter unten um 25 Prozent.Geht die CS als künftige UBS-Tochter vor Gericht, könnte dies den Rekordgewinn der UBS infrage stellen.

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