Die Credit Suisse wird ihre im Rahmen des 2020 bekanntgegebenen Aktienrückkaufprogramms erworbenen Aktien nicht vernichten.
Vielmehr hat der Verwaltungsrat beschlossen, dass die insgesamt 25,1 Millionen Aktien für die Bedienung von Mitarbeiterbeteiligungsplänen verwendet werden, wie die Grossbank am Mittwoch mitteilte.
Die Grossbank hatte das auf ein Jahr angelegte Rückkaufprogramm Anfang 2021 gestartet, allerdings hatte sie das es im ersten Quartal 2021 bereits wieder ausgesetzt. Der Grund war der massive Verlust wegen dem Zusammenbruch des Hedgefunds Archegos, der die CS schlussendlich 5 Milliarden gekostet hatte.
Ursprünglich strebte das Programm einen Rückkauf eigener Aktien im Umfang von bis zu 1,5 Milliarden Franken an. Schlussendlich wurden 25,1 Millionen Aktien im Gesamtwert von 305,2 Millionen Franken zurückgekauft.
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