Die Credit Suisse wird am Donnerstagmorgen tiefrote Jahreszahen präsentieren. Vor allem bei den Neugeldern und der Restrukturierung werden deutliche Fortschritte erwartet.
dürfte am Donnerstag für das Jahr 2022 einen Jahresverlust von rund 7,5 Milliarden Franken ausweisen. Ein grosser Teil davon entfällt auf die hohen Kosten und massiven Wertberichtigungen wegen des tiefgreifenden Umbaus der Bank. Sie schliesst damit ein Jahr ab, das von Restrukturierungen und Führungswechseln wie auch von stark schrumpfenden Erträgen in einem schwachen Marktumfeld geprägt war.
Bei der Präsentation werden neben den Jahreszahlen die Netto-Geldabflüsse im Schlussquartal 2022 und die Entwicklung im ersten Monat Januar des laufenden Jahres im Fokus stehen. Die CS-Verantwortlichen beteuerten in der Folge zwar mehrfach, dass die Vermögensabzüge seither eingedämmt worden seien, ohne aber weitere konkrete Angaben zu machen.
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