Coronavirus: Bund verbrennt über 2,2 Millionen Masken

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Zu Beginn der Pandemie gab es noch zu wenig Schutzmasken gegen das Coronavirus. Jetzt müssen Millionen davon verbrannt werden, weil sie abgelaufen sind. news schweiz

Vernichtet wurden bislang also 2,2 Millionen Masken, die zu Zeiten des Coronavirus angeschafft wurden. Die Armeeapotheke habe 2020 zudem noch rund neun Millionen Masken aus Vogelgrippe-Zeiten vorsorglich aufgrund von vermutetem Schimmelbefall vernichtet.In der Regel sind FFP2-Masken laut dem Bund zwei oder drei, in einigen Fällen auch fünf Jahre haltbar.

Grund für das Ablaufdatum: Mit der Zeit altere das Filtermaterial, sodass die Filterleistung vermindert wird. Zudem werden die Gummibänder brüchig. Stand 10. Januar hat der Bund noch über 13,7 Millionen FFP2-Masken und über 164,5 Millionen Hygienemasken mit unterschiedlichen Verfalldaten auf Lager. Dafür hat er 130 MillionenPer 10. Januar 2023 waren diese Bestände an Hygienemasken und FFP2-Atemschutzmasken gegen das Coronavirus bei der Armeeapotheke eingelagert. - zVg VBS

Um zu verhindern, dass weiteres Corona-Schutzmaterial verfällt, verkauft der Bund laut Hofer so viel wie möglich davon. «Je näher dabei ein Artikel am Verfalldatum ist, desto günstiger kann er erworben werden.» Seit Beginn der Verkaufsaktionen konnten rund 13,93 Millionen Hygienemasken und 424'000 FFP2-Atemschutzmasken verkauft werden. Zudem habe der Bund 5,7 Millionen Masken als Hilfsgüter

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